DER HIMMEL UND DU
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Die Gottesmutter spricht in ihren Erscheinungen immer davon, dass wir in einer Endzeit leben, und es deshalb notwendig sei, dass sie uns auf das Kommen Christi u.a. durch ihre Belehrungen und Aufrufe zur Umkehr vorbereitet. Marienerscheinungen werden heutzutage jedoch immer mehr abgelehnt, nicht nur von evangelischer Seite, sondern auch von vielen katholischen Priestern und Gläubigen.

Maria Heute


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Gegrüßet
seist du Maria
voll der Gnade
der Herr ist mit Dir
du bist gebenedeit
unter den Frauen
und gebenedeit ist
die Frucht deines
Leibes Jesu
Heilige Maria
Mutter Gottes
bitte für uns Sünder
jetzt und in der Stunde
unseres Todes
Amen

VENEZUELA

Picture
_

Botschaften für Juan und José ...
Die Hl. Gottesmutter

Jungfrau Maria
erscheint

in Venezuela
José-Luis Barboza


Die Mutter Jesu spricht zur Welt

Am 8. September 1989, am Tag der Geburt der Jungfrau Maria, beginnt Josè-Luis Barboza Botschaften der Mutter Christi zu erhalten. Diese erste Erfahrung findet anläßlich einer Versammlung von Freunden statt, um den Geburtstag der Jungfrau Maria zu feiern. Während der Festvorbereitungen lädt José-Luis die Jungfrau Maria in einem persönlichen Gebet ein, selbst zugegen zu sein:
"Komm, heilige Mutter, denn wozu soll man ein Geburtstagsfest veranstalten, wenn der Ehrengast nicht dabei ist?"


Er weiß nicht, wie sehr sein Gebet erhört werden sollte. Als er und seine Freunde den Rosenkranz zu beten beschließen, wird er bestimmt, das fünfte glorreiche Geheimnis vorzubeten. Als die Reihe an ihn kommt, empfindet er, ohne zu wissen warum, eine gewaltige Freude und das Gefühl, dass etwas Außerordentliches geschehen wird; dann verspürt er in seinem Inneren, dass ein warmer Strahl sein Herz trifft. Dabei hört er, wie eine weibliche Stimme zu ihm sagt: "Ich bin gekommen".

Er nimmt sich vor, seinen Freunden nichts davon mitzuteilen. Doch nach dem Abschluß des Rosenkranzes wenden sie sich an ihn und beschreiben ihm, was sie während des letzten Rosenkranzes bemerkt haben. Vor allem während des fünften Gesätzes habe sein Gesicht offensichtlich in großer Freude gestrahlt. Zudem sahen einzelne Freunde, wie eine sehr schöne, in strahlendes Weiß gekleidete Frau den Raum betrat und sich hinter ihn stellte, um den Rosenkranz zu beten. Nach dem Ende des Rosenkranzes sei sie geheimnisvoll verschwunden. Auf diese Erscheinung folgen weitere ...

Juan-Antonio Gil
Juan wurde 1970 geboren und seine Kindheit ist traurig und durch die Trennung seiner Eltern belastet. Im Lauf der Jahre beginnt Juan seltsame Dinge zu träumen. Zuweilen spricht Christus zu ihm von seiner Zukunft und von dem, was er von ihm erwartet. Andere Male erscheint ihm im Traum die Jungfrau Maria und kündigt ihm an, dass er sie eines Tages in wachem Zustand sehen wird.

Mit 13 Jahren wird er aus dem Hause gejagt und er führt dann vier Jahre lang ein schwieriges, trauriges und einsames Leben. 1987 erblickt er in einem Traum eine in blendendes Weiß gekleidete Dame, die zärtlich zu ihm sagt: " Mein Junge, meine Mutter, die auch Deine Mutter ist, befindet sich in einem Gehöft. Geh sie suchen !" Er findet heraus, dass das betreffende Gehöft ein Ort ist, wo die Mutter Christi einer Familienmutter regelmäßig erscheint. Anfang Juni 1988 fährt er zu diesem Ort. Er auf seinem Weg vier verschiedenfarbige Rosen, die ihm von eine Frau geschenkt wurden.

Als Juan das Zimmer betritt in dem die Erscheinungen stattfinden, erblickt er eine Marienstatue und will die Rosen niederlegen. Da verschwindet vor den Augen der Anwesenden die weiße Rose, die er mitgebracht hat. Einer der Pilger sagt zu ihm. "Hab keine Angst, die Jungfrau Maria hat sie genommen. Bete zu ihr!" Ende Juni 1988 erhält Juan erstmals Botschaften der Gottesmutter.

Juan und José vereinen ihre Kräfte
1989 begegnen José und Juan einander in einer Kirche in Maracaibo. Maria bittet sie, ihre Kräfte zu vereinen, um ihren dringenden Aufruf an die Menschheit auf der ganzen Welt zu verbreiten.

Botschaften der Muttergottes

"Die Eucharistie ist wirklich der Leib und das Blut, die Seele und die Gottheit meines Sohnes Jesus Christus.
In sehr naher Zukunft werden viele Menschen sagen, die Eucharistie sei ein falsches Symbol
und das Evangelium nur eine Erfindung der Menschen und nicht das wirkliche Wort Gottes.
Ich sage euch das, damit ihr, wenn dieser Tag kommen wird, bereit seid, diese schwierigen Zeiten zu bestehen."


Maria fügt hinzu, dass die Heilige Messe das vollkommenste Gebet ist, und darum fordert uns die Himmelsmutter auf, vor der Eucharistiefeier den Heiligen Geist anzurufen, damit er unseren Glauben an dieses Sakrament stärke. Maria lädt uns auch ein, unsere Danksagung fortzusetzen, indem wir Gott für das heilige Opfer danken und den Heiligen Erzengel Michael anrufen, damit er den Glauben der Kirche verteidige und den Thron Gottes auf Erden, den Tabernakel schütze.

"Wenn die Welt das heilige Evangelium
meines göttlilchen Sohnes kennen
und ihm nachleben würde,
wären meine Erscheinungen nicht notwendig."


Die Jungfrau Maria ermuntert uns insbesondere dazu, die zehn Gebote und die Evangelien zu kennen und in die Tat umzusetzen, denn man könne jemand nicht lieben, wenn man ihn nicht kenne, und man könne Jesus Christus nur dann kennen, wenn man sein Wort kenne.

DAS GEBET
José-Luis Barboza: "Das Gebet, das Gott am meisten gefällt, ist, wie uns die heilige Jungfrau gesagt hat, nach der Messe der Rosenkranz. Sie hat mir wie auch Juan gesagt, dass wir jedesmal, wenn wir den Rosenkranz beten, ihr einen Kranz von fünfzig Rosen der Liebe darbringen, die fünfzig Ave Maria, und fünf Farnzweige, die fünf Gloria Patri. Damit schmückt Maria den Thron Gottes und tritt beim himmlischen Vater für alle unsere Anliegen ein.

Sie hat jedoch bemerkt, es sei besser, ein einziges Herzensgebet zu machen, als eine Reihe von Gebeten herunterzuleiern. Sie war sehr klar:

"Ein Rosenkranz, der ohne Liebe gebetet wird,
ist wie eine Glocke, die nicht tönt ..."


Das Gebet ist sehr wichtig ! Wenn doch der Mensch das begreifen würde ! Wenn er es begreifen würde, würde er jeden Tag beten."

DIE BUSSE
Die Jungfrau Maria hat die Menschheit aufgefordert, Akte der Sühne zu leisten, nicht nur für die eigenen Schwächen, sondern für die Sünder auf der ganzen Welt. Sie fordert uns auf, an jedem Montag, Mittwoch und Freitag der Woche von morgens 6 Uhr bis abends 6 Uhr bei Wasser und Brot zu fasten. Sie rät uns, diese Praxis allmählich zu beginnen, am besten jeweils am Freitag. Jeder Mensch wisse selbst eine zur Sühne seiner Sünden passende Buße.

DIE BEICHTE
Maria fordert die Menschen auf, so oft als möglich zu beichten, wenigstens einmal im Monat. Und sie fügt hinzu:

"Sage ihnen, wenn sie zu
vollkommener Heiligkeit
gelangen wollen, müssen sie
alle acht Tage beichten."


Die Mutter Christi erklärt, eine der Taktiken Satans sei es, den Menschen meinen zu lassen, er habe es nicht nötig zu beichten, erst recht nicht einem Priester. Uns sie sagt auch:

"Laßt euch nicht täuschen, meine lieben Kinder. Satan wollte euch beibringen, ihr hättet keinen Priester nötig, um zu beichten, und ihr könntet Gott direkt um Vergebung bitten. Gewiß sind die Priester Menschen wie ihr, Sünder und unvollkommen; doch sie sind die Diener meines Sohnes Jesus Christus und haben die Vollmacht, im Namen des allmächtigen Gottes von jeder Sünde loszusprechen."


DIE LIEBE NICHT VERGESSEN

"Liebes Kind, wenn du alle Tag den Leib meines göttlichen Sohnes empfängst, wenn du den Rosenkranz betest, beichtest und die Gebote und die Bibel kennst, aber keine Nächstenliebe hast, nützt dir all das nichts. Du sollst alle deine Geschwister unterschiedslos lieben, gleich ob sie nun schwarz oder weiß, reich oder arm sind. Du sollst nur eine einzige Vorliebe haben: die für meinen himmlischen Vater, für meinen göttlichen Sohn Jesus Christus und, wenn du es möchtest, für mich."


AUFRUF ZU BEKEHRUNG

"Gott will in dieser Zeit seine Herde sammeln, denn der Moment der großen Reinigung ist da. Kommt zu meinem unbefleckten Herzen, denn es ist der Wille des Vaters, dass ihr durch es in der Wahrheit gesichert seid. "


"Gott hat mich zur Arche gemacht, in der ihr vor den Hinterhalten des Teufels geschützt und vor der göttlichen Gerechtigkeit bewahrt werdet, denn wenn diese euch trifft ..., wer wird dann überleben können ? Wer von euch, meine Kinder ? Erfleht Erbarmen und Vergebung, denn mein Sohn, der unendlich barmherzig ist, wird sie euch gewähren. Er kennt eure Herzen und weiß es, wenn ihr wirklich von Reue beseelt seid.

Viele Male habe ich euch aufgefordert, euch meinem Unbefleckten Herzen zu weihen. Zögert nicht, diese Verpflichtung auf euch zu nehmen, denn ihr seid im Begriff eine große Schlacht gegen den Teufel, die Welt und euch selbst zu schlagen. Nur wenn ihr euch mit diesen Ketten bindet, könnt ihr dann im Licht leben.

Es ist die Zeit, in der Gott von der Menschheit verlangt, sich zu bekehren. Als Vater will er euch nämlich Leid ersparen, denn die Verbrechen und Greueltaten, die täglich begangen werden, haben den Kelch zum Überlaufen gebracht.

Ihr habt keine Zeit zu verlieren. Ihr müßt eure Zeit nützen, um die Ewigkeit in Gegenwart des Allmächtigen zu erlangen und auch viele Seelen für ihn zu gewinnen. Hört auf meinen Ruf. Laßt euch durch meine Worte nicht niederdrücken. Ich liebe euch, meine Kinder, so sehr, dass ich euch die Pforten des Himmels öffnen möchte, damit ihr euch der ewigen Freude erfreut. Aber ihr müßt euch anstrengen, um sie mit der Gnade Gottes, die ihr nur durch das Gebet erlangen werdet, zu gewinnen.

Ich segne euch im Namen des Vaters, meines göttlichen Sohnes Jesus und des Heiligen Geistes Gottes ..."




(c) derhimmelunddu.at 1999 - 2019 ( früher christ.at )
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