DER HIMMEL UND DU
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Die Gottesmutter spricht in ihren Erscheinungen immer davon, dass wir in einer Endzeit leben, und es deshalb notwendig sei, dass sie uns auf das Kommen Christi u.a. durch ihre Belehrungen und Aufrufe zur Umkehr vorbereitet. Marienerscheinungen werden heutzutage jedoch immer mehr abgelehnt, nicht nur von evangelischer Seite, sondern auch von vielen katholischen Priestern und Gläubigen.

Maria Heute


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Gegrüßet
seist du Maria
voll der Gnade
der Herr ist mit Dir
du bist gebenedeit
unter den Frauen
und gebenedeit ist
die Frucht deines
Leibes Jesu
Heilige Maria
Mutter Gottes
bitte für uns Sünder
jetzt und in der Stunde
unseres Todes
Amen

GARABANDAL

Picture



AUFRUF MARIAS UND JESUS
AN DIE MENSCHHEIT
"Ihr sollt euch ernstlich bemühen dem Zorn Gottes über euch zu entgehen.
Wenn ihr Ihn mit aufrichtiger Seele um Verzeihung bitten, wird Er euch verzeihen."

Die Mutter Jesu spricht zur Welt


(Quelle: botschaften-mariens.de)


Am 2. Juli 1961 die Heiligste Jungfrau Maria erschien vier Mädchen im Alter zwischen 11 und 12 Jahren, in den Pinien vor Garabandal, in Norden von Spanien. Sie gab ihnen zwei Botschaften für die Welt, und verkündete die Ereignisse der Endzeit: eine Warnung, ein großes Wunder und die große Strafe, mit der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus.

BOTSCHAFTEN VON GARABANDAL


18. Juni 1961, um halb neun Uhr abends.
Vier junge Mädchen eines Dörfchens im Norden Spaniens, San Sebastian de Garabandal, in der Provinz Santander, hörten so etwas wie einen lauten Donner obwohl kein Sturm, sondern ein sehr schöner Abend, ohne Wolken, war.

Die Kinder sahen einen hellen Schein und inmitten darin, den Erzengel Michael. Der Engel verkündete und bereitete die Kinder für den Besuch der Heiligsten Jungfrau Maria, am nächsten Sonntag, den 2. Juli 1961, vor.

Die Marien-Erscheinungen in Garabandal dauerten bis zum 13. November 1965.

Papst Paul Vl. hatte eine grosse Vorliebe für die Ereignisse in Garabandal. Der Papst sagte einmal dem mexikanischen Pater Javier Escalada, S.J.:

"Es ist die wunderbarste Geschichte der Menschheit seit der Geburt Christi. Es fehlen uns die Worte um uns zu bedanken."
Es wurde von der "Legion Blanca de Garabandal" publiziert, mit Imprimatur von Monsignore Alfonso Zaplana, Bischof von Tacna, Peru.
In einer päpstlichen Privataudienz, 1967, erzählte Pater Javier Escalada, dem Papst, (in Gegenwart vom Pater Arrupe, Generaloberer der Jesuiten), dass
" Viele sich weigerten die Botschaften von Garabandal anzunehmen".
Der Papst unterbrach ihn und sagte laut:
"Macht nichts. Sagen Sie diesen Leuten, dass es der Papst selbst will, dass diese Botschaften publiziert werden. So bald wie möglich."

Wie in FATIMA, LA SALETTE, AKITA, KIBEHO und anderen, bereits von der kath. Kirche anerkannten Marien-Erscheinungs-Orte, in Garabandal verkündet Maria die Endzeit:

Eine Warnung, ein großes Wunder, drei Tage der Finsternis und ein grosses Strafgericht mit der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus.
Es wurden zwei Hauptbotschaften für die Menschheit gegeben:


- 18. Oktober 1961 - ERSTE BOTSCHAFT FÜR DIE WELT


"Wir müssen viele Opfer bringen und viel Buße tun, und wir sollen oft das Allerheiligste Sakrament besuchen. Vor allem aber müssen wir gut zu einander sein. Wenn nicht, wird ein Strafgericht über uns hereinbrechen. Der Kelch ist bereits daran sich zu füllen. Wenn wir uns nicht ändern, wird eine große Strafe über uns kommen.
Die Jungfrau Maria will, dass wir ihre Botschaft beherzigen, damit uns Gott nicht bestraft."

- 18. Juni 1965 - ZWEITE BOTSCHAFT FÜR DIE WELT
]

Botschaft der Heiligsten Jungfrau durch Vermittlung des
Erzengel Michaels:

"Da man sich meine Botschaft vom 18. Oktober 1961 nicht zu Herzen nahm und sie nicht in der Welt verbreitet hat, sage ich euch, dass dies die Letzte ist. Bisher füllte sich der Becher, nun läuft er über. Viele Kardinäle, Bischöfe und Priester gehen den Weg des Verderbens und reissen noch viel mehr Seelen mit sich. Der Eucharistie schenkt man immer weniger Bedeutung.Ihr sollt euch ernstlich bemühen dem Zorn Gottes über euch zu entgehen.Wenn ihr Ihn mit aufrichtiger Seele um Verzeihung bitten, wird Er euch verzeihen. Ich, euere Mutter, will euch durch den Heiligen Erzengel Michael sagen lassen, euch zu bessern. Dies sind schon die letzten Warnungen an euch.

Ich liebe euch sehr und will eure Verdammung nicht. Bittet uns aufrichtig, und wir werden euch geben, um was ihr bittet. Ihr müsst mehr Opfer bringen. Denkt an das Leiden Jesu."

Da Conchita der Gnade solch himmlischer Besuche sich unwürdig erkennt, hört sie von Unserer Lieben Frau sagen:


"Ich komme nicht für dich, sondern für alle meine Kinder, mit dem Wunsch, sie unseren Herzen zu nähern."

Am 13. November 1965 - LETZTE ERSCHEINUNG

Die Heiligste Jungfrau sagte zu Conchita:

"Weisst du, Conchita, warum ich nicht selbst gekommen bin, um am 18. Juni, der Welt die Botschaft zu geben? Weil es mir zu viel Kummer bereitete, es euch selbst zu sagen. Aber es musste sein, um eures Heiles willen. Wenn ihr die Botschaft beherzigt, wird Gott dadurch verherrlicht werden. Ich liebe euch sehr, und ich möchte, dass ihr eure Seelen rettet um im Himmel vereint werdet mit dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist."

- PATER PIO -

Der heilige stigmatisierte PATER PIO von Pietrelcina, schrieb der Seherinnen folgendes:

"Heute Morgen um neun Uhr, sprach die Heilige Jungfrau Maria, von euch, geliebte Kinder, und euren Visionen.

Sie sagte zu mir:

"Gesegnete Kinder von San Sebastian von Garabandal.
Ich verspreche euch, dass Ich bei euch bleiben werde bis am Ende eures Lebens und ihr bei mir. Ich übergebe euch eine Kopie des heiligen Rosenkranzes von Fatima, welche die Heiligste Jungfrau mir aufgetragen hat, euch zu senden. Dieser Rosenkranz wurde von der Heiligsten Jungrau diktiert und sie wünscht, dass dieser verbreitet werde zur Errettung der Sünder und zum Schutz der Menschheit vor der schlimmsten Strafe, welcher der Gute Gott, androht. Betet und lasset beten, denn die Welt geht den Weg der Verdammnis. Sie glauben nicht an euch, nicht einmal an die Gespräche mit der weissen Frau, aber sie werden daran glauben, wenn es bereits zu spät sein wird." (3. März 1962.)

NACHFORSCHUNGEN DES ORDINARIATS


Die vier Mädchen, Conchita González, Maria Cruz González, Maria Dolores Mazón und Jacinta González wurden ungerechterweise beschuldigt, verfolgt, verleumdet, von jenen die sich nicht einmal die Mühe gemacht hatten dieses Ereignis zu untersuchen.

Und das, trotz ihrer zarten Jugend (zwischen 11 und 12 Jahren), ihrer einfachsten und armen Herkunft und nicht zuletzt ihrer Unwissenheit, wodurch ihnen gar nicht möglich war, so etwas komplexes und raffiniertes zu veranstalten; mit übernatürlichen Phänomenen, wie Levitationen, Heilwunder, u.s.w.

Dr. Luis Morales Noriega„ Vorsitzender der von Bischof ernannte ärztlichen Untersuchungskommission, sagt als er in Garabandal eintraf:

"Mit dieser Farce werde ich in ein Paar Stunden fertig sein."

Und so, anstatt die Fakten sachgemäss zu untersuchen, versuchte er seine vorgefasste Meinung durchzusetzen.

Monsignore Dorotheo Fernanden, Bischof von Santander, durch die Gegner von Garabandal beeinflusst, ohne die Ereignisse ernsthaft und persönlich studiert zu haben und ohne die Wichtigkeit und Reichweite derselben realisiert zu haben, gab einen negativen Entscheid ab. (Obwohl es nicht definitiv war.)

Doch derselbe Bischof, Monsignore Dorotheo Fernandez, realisierte am Ende seines Lebens, dass die Erscheinungen in Garabandal einen übernatürlichen Ursprung hatten. Aber es war leider bereits zu spät.

Auch Dr. Morales überzeugte sich, Jahre später:
Am 30. Mai 1983, während einer Konferenz, in der Ateneo zu Santander, widerrief Dr. Luis Morales, Chefarzt der beauftragten Untersuchungskommission, seine ursprüngliche Aussage und anerkannte die Übernatürlichkeit der Erscheinungen.

Er hatte verschiedene Wunderheilungen beobachten und erleben dürfen, sogar in der eigenen Familie. Ein an Krebs Erkrankter im Endstadium wurde vollständig geheilt. In Garabandal wurde eine Warnung, ein grosses Wunder, und das Strafgericht verkündet.



DAS WUNDER

Dem Amerikaner Joey Lomangino, der "Apostel von Garabandal", versicherte die Jungfrau Maria, dass er, nach dem Wunder, sehend wird. Joey ist nicht nur blind, sondern er hat gar keine Augen mehr. Er verlor sie bei einem Unfall.

Conchita sagte:

"Die anwesenden Kranken werden vollkommen geheilt werden von all ihren Krankheiten; wer dieses grosse Wunder sieht, dass Gott auf die Fürsprache der Jungfrau hin wirken wird, dem wird kein Zweifel mehr bleiben."

"Es wird so gross sein wie die Welt es benötigt. Man wird es in Garabandal beobachten und sogar von den nahe gelegenen Bergen sehen können. Es wird noch grösser als das Wunder von Fatima sein. Und es wird geschehen in weniger als ein Jahr nach der Warnung."

Pater Luis Maria Andreu, S.J., durfte das Wunder beobachten und starb wenige Stunden später, durch eine unbeschreibliche Glückseligkeit beseelt.

Als Beweis für das Wunder wird ein dauerhaftes Zeichen bei den Pinien, wo Maria zum ersten Mal erschien, verbleiben, und das bis zur Strafe und Wiederkunft Jesu Christi. Conchita weiss das Datum des Wunders. Sie wird es zu gegebener Zeit - acht Tage davor - verkünden.

Sie sagte:

"Es wird an einem Donnerstag geschehen, zwischen acht und halb neun Uhr abends, (spanische Zeit), zwischen März und Mai, und innerhalb des 8. und des 16. des Monats, (beide Daten inbegriffen), nach dem Schnee."

"Es wird zusammentreffen mit einem nicht alltäglichen Ereignis der Kirche, das während des bisherigen Lebens Conehitas noch nicht stattgefunden hat, Es wird einige Minuten andauern, etwa zehn, fünfzehn Minuten."


"Die anwesenden Kranken werden von jeglichem Krankheiten geheilt, sei es physisch, psychisch oder seelisch. Die Ungläubigen werden den Glauben wieder finden. Pater Pio von Pietrieina und der Papst werden es erblicken, von dort wo sie gerade sind. Es wird keinen Zweifel geben, dass es Gotteswerk ist."

Im Monat März sind die Berge von Garabandal noch verschneit, also:

Das grosse WUNDER wird an einem Donnerstag geschehen, zwischen acht und halb neun Uhr abends.
An anderen Erscheinungsorten wie Medjugorje, Penablanca, Talavera, wurde ein grosses Wunder angekündigt, welches ein dauerhaftes Zeichen hinterlassen wird, bis zur Zeit des großen Strafgerichtes und der Wiederkunft Jesu.

In Talavera, Spanien, wurde gesagt:


"Bevor alles beginnt, wird ein Wunder geschehen. Viele Seelen werden die Wahrheit sehen und sich bekehren... Das große Wunder wird von hier aus entspringen und in der ganzen Welt sichtbar werden."
07.August 1988
(Wahrscheinlich ist dasselbe Phänomen gemeint, wir wissen es aber nicht.



DIE WARNUNG

Vor dem Wunder - eine vorbereitende Reinigung - wird eine Warnung Gottes über die Menschheit kommen:

"Ein jeder wird seine Seele sehen, so wie Gott sie sieht. Man wird erkennen, dass Gott existiert und dass er gegenwärtig war bei jedem unserer Fehltritte. Es wird sein wie ein Strafgericht im Kleinen. Wie ein Feuer, welches das Fleisch nicht verbrennt, doch es wird physisch und seelisch spürbar sein; von kurzer Dauer, doch seine Wirkung wird groß sein auf der ganzen Welt.

Dieses Phänomen in sich bringt nicht direkt den Tod, doch kann es geschehen, durch Angst und Horror vor dem Erlebten. Und in wenigen speziellen Fällen, durch Gottes Gnade.

Das, um uns zu befreien vor dem was vor uns liegt:

Die drei Tage der Finsternis und die Strafe. Diejenige, die im Stand der Gnade sind, werden weniger betroffen sein von diesem Phänomen. Sie werden es besser überstehen. Gott erwartet, dass wir, mit diesem Akt der Barmherzigkeit, unser Leben verändern und zu Ihm zurückkehren. Die, die Gott schon kennen und lieben, werden sich IHM noch mehr nähern.


DIE STRAFE


Conchita, eine der vier Seherinnen, sagte uns:

"Das Strafgericht wird fürchterlich sein. Wenn wir uns nicht bessern wird es über uns kommen. Wenn es tatsächlich kommt, falls wir uns nicht bessern, wird ein Großteil der Menschheit darin umkommen. Viele Überlebende werden sich danach bekehren, und für die Menschheit wird eine Periode des Friedens und eine brüderliche Nächstenliebe sein. Wenn wir jetzt anfangen, mit dieser Periode der Nächstenliebe, dann wird keine Strafe über uns kommen."


PAPST PAUL VI.

Die Vorliebe des Papstes Paul VI für Garabandal war bekannt. Er liess Conchita, eine der Seherinnen, zweimal - im Jahr 1966 und 1968 - in den Vatikan holen.

Sie wurde offiziell vom Kardinal Alfredo Ottaviani eingeladen, dem Präfekt der Glaubenskongregation. Conchita wurde während zwei Stunden durch den Kardinal Ottaviani befragt, und dieser war sehr zufrieden mit den erhaltenen Antworten. Papst Paul Vl. empfing sie anschliessend auch.
Ihre Heiligkeit segnete sie, und sagte zu ihr:

"Conchita, ich segne dich, und die ganze Kirche segnet dich mit mir."


Der Papst hatte das Buch "La Estrella en la Montana" gelesen, ("Der Stern über den Berg"), über die Marien Erscheinungen von Garabanbal, und war sehr angetan über diese wunderbaren Ereignisse.

Paul VI, sprach den Apostolischen Segen, am 12. Juli 1967, der "Legion Blanca del Carmelo de Garabandal", (Die Weisse Legion), mexikanisches Werk für die Verbreitung der Botschaften von Garabandal, sowie den Vollkommenen Ablass, "in articolo mortis", allen deren Mitglieder.

Die Erscheinung und ihre Protagonisten wurden diffamiert und verfolgt. Trotz der vielen Zeugnisse, der gnadenvollen Ereignisse, Bekehrungen, Gebete, Beichten, u.s.w., wie die vielen übersinnlichen Phänomene die in Garabandal stattfanden, Levitationen, unerklärliche Heilungen, Wunder, u.s.w.

Und nicht zuletzt, die Unschuld der Kinder, die in ihrem alter (zwischen 10 und 12 Jahre), ja gar nicht so etwas komplexes und umfangreiches erfinden und aufrechtzuerhalten konnten. So kamen nach Rom viele verwirrende, nicht wahrheitsgerechte Information, bittend, dass der Heilige Stuhl eingreifen möge, und dem Ganzen ein Ende setzen.

Papst Paul VI., ganz im Gegenteil, erliess ein Dekret über Erscheinungen für die ganze Kirche, durch den es allen Gläubigen erlaubt ist, über Erscheinungen und Privatoffenbarung zu berichten, zu veröffentlichen und verbreiten.

Er erliess den Canon 1399, der es verbat, aufzuheben, und seit dem ist dieser, ausser Kraft.

(c) derhimmelunddu.at 1999 - 2019 ( früher christ.at )
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