Click here to edit.
Beinahe alle Passagen der Rubrik "Letzte Dinge" wurden aus den Berichten des christlichen Mystikers Alan Ames entnommen. Diese Berichte sind eine sehr gute Zusammenfassung vieler anderer christlicher Schriften und Bibelaussagen zu diesem Thema. Man kann davon ausgehen, dass Jesus Christus durch diesen Mystiker direkt zu uns spricht.
Click here to edit. |
IMMER GOTTES HILFE SUCHEN
Gottes Hilfe suchen, um Seinen Willen zu tun Der Kardinal-Fehler: Sich nur auf sich selbst zu verlassen (Jesus, am 23. Dezember 1995) Der Mensch kann in sich selbst nicht finden, was er sucht. Der Mensch sucht immer nach Antworten, findet sie jedoch nie; er findet sie nicht, weil er an den falschen Orten und aus den falschen Gründen sucht. Wenn die Kinder Gottes akzeptieren können, dass es nur zu falschen Antworten führen kann, wenn sie in sich selbst nach den Antworten suchen und sich nur auf sich selbst verlassen, um die Antworten zu finden; und wenn sie dann akzeptieren, dass alles , wonach sie suchen, nur mit Gottes Hilfe gefunden werden kann und sie um Gottes Hilfe bitten, dann werden sie erkennen, dass alles möglich ist und dass alles in der Wahrheit beantwortet werden kann. Galater 6,8: "Wer im Vertrauen auf das Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber im Vertrauen auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten. Lasst uns nicht müde werden, das Gute zu tun; denn wenn wir darin nicht nachlassen, werden wir ernten, sobald die Zeit dafür gekommen ist." Gott schuf in Seiner Barmherzigkeit Seine Kinder nach Seinem Bild und gab ihnen die Fähigkeiten, liebevolle Hüter Seines Paradieses zu sein, Seines Garten Eden. Damit geht die Verantwortung einher, für alle anderen Geschöpfe Gottes zu sorgen und mit allen Geschöpfen Gottes zu teilen, die der Fürsorge des Menschen unterstellt sind. Dies ist ein besonderes Geschenk, das Gott allen Seinen Kindern macht, um die Tiefe Seiner Liebe zu zeigen. Gott sagt zu Seinen Kindern: "Ich habe all dies erschaffen, und nun gebe Ich es euch, um es in Liebe zu behüten und zu beschützen." Stellt euch dann vor, wie Gott sich fühlen muss, wenn Er sieht, wie das besondere Geschenk zerstört und mit Geringschätzung behandelt wird. Stellt euch vor, wie Gott sich jedes Mal fühlt, wenn eine Spezies, die Er erschaffen hat, zerstört wird, wenn der Planet, den Er erschaffen hat, als ein Ding benutzt wird, das nur für die Bedürfnisse und das Vergnügen des Menschen da ist. Mit der Gabe dieses Geschenkes, diesem Vertrauen, bat Gott den Menschen, auf alle Dinge acht zu geben, nicht sie auszubeuten. Gott gab der Menschheit eine perfekte Schöpfung, die so entworfen war, um selbst erneuernd, unabhängig und selbst versorgend zu sein. Diese Schöpfung wurde als ein Geschenk gegeben, durch das die Menschheit sich entwickeln konnte, sich in Liebe entwickeln konnte, zusammen mit Gottes helfender Hand. Als die Menschheit sich entwickelte, hätte sie Rücksicht auf das ganze Geschenk nehmen sollen, das gegeben worden war, nicht nur auf sich selbst. Auf diese Weise konnte die Menschheit ihren Dank und Respekt für ihren Schöpfer zeigen. Im Lauf ihrer Entwicklung hätten die Kinder Gottes näher zu Gott kommen sollen und hätten die Schönheit und Wunder in allen Schöpfungen Gottes erkennen und sie hüten und hegen sollen. In der Entwicklung der Menschheit ist es so geschehen, dass die Menschen oft nur auf sich selbst Rücksicht genommen und in den meisten Fällen alles andere ignoriert haben. Es scheint, dass die Menschen denken, sie könnten den Planeten, die Luft, die Tiere so behandeln, wie sie wollen, ungeachtet der Folgen. Sooft Männer und Frauen eine Spezies vernichten oder die Umwelt zerstören, schmälern sie Gottes Geschenk an sie. Jedes Mal wenn sie zerstören, sehen die Menschen nicht, dass eine Schöpfung Gottes aus der Ganzheit der Umwelt genommen wird, die ihnen geschenkt worden war. Der Mensch erkennt nicht, dass Gott jedes Ding aus einem Grund erschaffen hat, auch wenn der Mensch den Grund nicht verstehen kann. Gott schuf jedes Ding, um eine Rolle in dem selbständigen Geschenk einzunehmen, das Gott der Menschheit gab. Irgend etwas aus seiner Rolle zu entfernen, beginnt den Plan zu ändern, den Gott für diese Menschheit und diese Erde hatte. Dadurch beginnt alles entsichert zu werden, was Gott in die Obhut des Menschen gegeben hatte. Im Lauf der Zeit wird dann immer mehr zerstört, und so wird die Schöpfung Gottes verändert, wird zu etwas anderem als zu dem, was sie hätte sein sollen. Sie wird eine lebendige Hölle für viele und schließlich eine Qual für alle. |