DER HIMMEL UND DU
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Fünfter Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr A, 5. Februar 2023
Dann geht dein Licht auf

Quellen u.a.: Kirchenzeitung.at | Sonntagsblatt.at
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Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben
Man zündet auch nicht eine Leuchte an und stellt sie unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter; dann leuchtet sie allen im Haus. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen
Bild (c) derhimmelunddu.at


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EVANGELIUM

vangelium: Matthäus 5,13–16
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Die Zusage Jesu gibt Mut: Wie Salz sorgen wir für die Würze in dieser Welt und tragen dazu bei, dass Gutes frisch und genießbar bleibt. Wie durch eine Kerze wird die Welt um uns herum heller.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr, außer weggeworfen und von den Leuten zertreten zu werden. Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Man zündet auch nicht eine Leuchte an und stellt sie unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter; dann leuchtet sie allen im Haus. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.


LESUNGEN

1. Lesung: Jesája 58,7–10
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Ein Leben in der Gottesbeziehung bedeutet, sich den anderen zu öffnen, Not zu lindern und in der Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen – dann wird es auch in meinem Leben hell.

So spricht der Herr: Brich dem Hungrigen dein Brot, nimm obdachlose Arme ins Haus auf, wenn du einen Nackten siehst, bekleide ihn und entziehe dich nicht deiner Verwandtschaft. Dann wird dein Licht hervorbrechen wie das Morgenrot und deine Heilung wird schnell gedeihen. Deine Gerechtigkeit geht dir voran, die Herrlichkeit des Herrn folgt dir nach.  Wenn du dann rufst, wird der Herr dir Antwort geben, und wenn du um Hilfe schreist, wird er sagen: Hier bin ich. Wenn du Unterjochung aus deiner Mitte entfernst, auf keinen mit dem Finger zeigst und niemandem übel nachredest, den Hungrigen stärkst und den Gebeugten satt machst, dann geht im Dunkel dein Licht auf und deine Finsternis wird hell wie der Mittag.


2. Lesung: 1. Korinther 2,1–5

Im Zentrum unseres Glaubens steht das Bekenntnis zu Jesus Christus, dem Gekreuzigten und Auferstandenen.

Ich kam nicht zu euch, Schwestern und Brüder, um glänzende Reden oder gelehrte Weisheit vorzutragen, sondern um euch das Geheimnis Gottes zu verkünden. Denn ich hatte mich entschlossen, bei euch nichts zu wissen außer Jesus Christus, und zwar als den Gekreuzigten. Zudem kam ich in Schwäche und in Furcht, zitternd und bebend zu euch. Meine Botschaft und Verkündigung war nicht Überredung durch gewandte und kluge Worte, sondern war mit dem Erweis von Geist und Kraft verbunden, damit sich euer Glaube nicht auf Menschenweisheit stützte, sondern auf die Kraft Gottes.

Youtube & Karmelspiritualität
Betrachtungen zum
Evangelium in Wort und Ton

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Aktuelle Predigten
Teresianischer Karmel - u.a. mit Pater Paul Weingartner


Sonntagskommentare aus dem Bayerischen Rundfunk
Morgenbetrachtungen
in Wort und Ton

Als guter Hirt führt Jesus seine Schafe zum wahren Leben
Lassen sich genügend Menschen von seiner Stimme leiten, damit eine Herdenimmunität gegen all die lebensfeindlichen Kräfte in der Welt erreicht wird?
(Alfred Jokesch)



Der gute Link:
Sonntagskommentare aus dem Bayerischen Rundfunk
:
Ein Angebot für alle, denen das Spirituelle
am Sonntag Morgen wichtig ist (Audio und Text-pdf).

Podcasts
  Evangelische Morgenfeier - Bayern 1 (AUDIO)

  Katholische Morgenfeier - Bayern 1 (AUDIO)

Manuskriptdienst
  Katholische und Evangelische Morgenfeier



Kommentar zum Sonntagsevangelium
Ein unverzichtbarer Geschmacksverstärker

Der römische Gelehrte Cassiodorus hat gesagt: „Auf Gold kann man verzichten, nicht aber auf Salz.“ Salz hat viele wertvolle Eigenschaften. Es dient in unseren Speisen als Geschmacksverstärker, es macht sie haltbarer, und es hat auch eine desinfizierende, entzündungshemmende Wirkung. Wer Salz in die Wunden streut, trägt also – auch wenn es momentan schmerzhaft ist – dazu bei, dass sie gut heilen können.

Wenn Jesus seine Jünger als Salz der Erde bezeichnet, dann weist er sie darauf hin, dass sie für die Welt unverzichtbar sind. So wichtig und kostbar ist das, was sie durch ihren Glauben den Menschen zu geben haben. Die Werte und Haltungen, die Jesus in der Bergpredigt in konzentrierter Form darlegt, sind das Salz in der Suppe des Lebens und des Zusammenlebens als Menschheitsfamilie. Sie tragen dazu bei, dass das Leben geschmackvoll ist und sein volles Aroma entfalten kann, dass die Lebenskraft und -freude erhalten bleiben, dass unsere Gemeinschaften nicht verderben und vor Fäulnis bewahrt bleiben, dass Verwundungen und Geschwüre der Unmenschlichkeit heilen können. Es sind Haltungen, die einen Menschen auszeichnen, der sich gehalten weiß von Gott.
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Das Salz erzielt freilich seine Wirkung erst, wenn es sich auflöst, wenn es sich mit der Speise bzw. der Materie, mit der es in Berührung kommt, verbindet. Genauso sollen wir Christinnen und Christen uns mit dieser Welt verbinden, mit ihr verschmelzen und sie durchdringen, damit die verwandelnde und heilsame Kraft des Glaubens sich in ihr entfalten kann.

Quelle: Alfred Jokesch / Grazer Kirchenzeitung / meinekirchenzeitung.at


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Muttergottes in Medjugorje 
am 25.Jänner 2023


"Liebe Kinder!
Betet mit mir um den Frieden, denn Satan will Krieg und Hass in den Herzen und Völkern. Deshalb betet, und opfert eure Tage dem Fasten und der Buße, damit Gott euch Frieden gibt. Die Zukunft steht am Scheideweg, weil der moderne Mensch Gott nicht will. Deshalb steuert die Menschheit auf ihr Verderben zu. Ihr, meine lieben Kinder, seid meine Hoffnung. Betet mit mir, damit sich das, was ich in Fatima und hier begonnen habe, verwirklicht. Betet und bezeugt den Frieden in eurer Umgebung und seid Menschen des Friedens. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid."

--> Betrachtung zur aktuellen Monatsbotschaft

Die monatlichen Botschaften in Medjugorje erfolgen an Seherin Marija Pavlovic-Lunetti - Betrachtung zur Botschaft

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Wo der Himmel die Erde berührt:
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Seit Juni 1981 soll nach Angaben von sechs Sehern die Mutter Jesu in Medjugorje, einem Dorf in Bosnien/Herzegowina, erscheinen. Durch ihr Kommen möchte sie uns zu einer lebendigen und tiefen Begegnung mit Christus führen und der Welt einen Weg zum Frieden zeigen.

Hauptanliegen der Mutter Gottes in Medjugorje

FRIEDE - Die Gottesmutter von Medjugorje heißt „Königin des Friedens“, weil dies ihre wichtigste Botschaft ist. „Friede muss herrschen zwischen Gott und den Menschen und unter den Menschen“, sagte sie am dritten Tag der Erscheinungen.

GLAUBE - Die zweite Botschaft der Gospa ist Glaube, denn ohne Glauben kann man keinen Frieden finden. Sie fordert die Seher immer wieder auf, das Licht des Glaubens den anderen mitzuteilen. Denn der Glaube gibt die Antwort auf alles, wonach Menschen verlangen.

UMKEHR - Wahre Umkehr bedeutet die Reinigung oder Säuberung des Herzens. Denn ein desorientiertes Herz bedeutet immer auch schlechte Beziehungen und damit Unfrieden. Aus diesem Grund fordert die Gospa auch die häufige Beichte. Diese Forderung ist an alle gerichtet, denn „nicht einer von uns ist gerecht“ (Röm. 3.11-12).

GEBET – Die Gospa fordert in fast jeder Botschaft auf, „ohne Unterlass zu beten“, wie Christus selbst es uns gelehrt hat (Mk. 9,29; Mt. 9,38; Lk.11,5-13). Das Gebet fördert und stärkt den Glauben und erinnert uns daran, wie nahe Gott uns ist.

VATERUNSER -  in der frühen Christenheit wurde das VaterUnser dreimal am Tag gebetet: In der Früh, zu Mittag und am Abend. Diese Tradition wäre es wert, wieder in Erinnerung gerufen zu werden.

FASTEN - Ebenfalls den Glauben stärkt das Fasten. Es verbessert unsere Selbstkontrolle und damit unsere Freiheit. Nur wer sich selbst unter Kontrolle hat, ist fähig, auch für Gott und den Nächsten zuverlässig zu wirken. So befreit er sich von der Abhängigkeit zur Sünde.

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"Es hat sich keiner so ausgedrückt wie er.
Es gibt wirklich nur eine Stelle auf der Welt, wo wir kein Dunkel sehen:
das ist die Person Jesu Christi.
In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt."  
  

     Albert Einstein über Jesus

MORGENGEBET

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Eine "junge" Kirche der nächsten Generation entsteht in Wien: Zentrum Johannes Paul II - Details zum Projekt hier:
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ABENDGEBET

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Mutter Gottes von Medjugorje, die Königin des Friedens

25. DJänner 2023

"
Liebe Kinder!

Betet mit mir um den Frieden, denn Satan will Krieg und Hass in den Herzen und Völkern. Deshalb betet, und opfert eure Tage dem Fasten und der Buße, damit Gott euch Frieden gibt. Die Zukunft steht am Scheideweg, weil der moderne Mensch Gott nicht will. Deshalb steuert die Menschheit auf ihr Verderben zu. Ihr, meine lieben Kinder, seid meine Hoffnung. Betet mit mir, damit sich das, was ich in Fatima und hier begonnen habe, verwirklicht. Betet und bezeugt den Frieden in eurer Umgebung und seid Menschen des Friedens. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid."


KRIEG ODER FRIEDEN
HASS ODER VERGEBUNG
WELT ODER GOTT


Die Gottesmutter von Medjugorje heißt
KÖNIGIN DES FRIEDENS,
weil dies ihre wichtigste Botschaft ist. „Friede muss herrschen zwischen Gott und den Menschen und unter den Menschen“, sagte sie am dritten Tag der Erscheinungen.

--> Betrachtung zur aktuellen Monatsbotschaft

Gebet zur
​Rettung
der Erde

Jesus empfiehlt:
So sollt ihr beten:

"Jahwe, mein Gott, möge mein Gebet dich erreichen; erhöre unseren Schrei nach Barmherzigkeit und Hilfe. Vergib denen, die keinerlei Glauben an dich haben, mein Gott, und die auch nicht mehr darauf hoffen, dass du die Macht hast, uns zu retten. Blase die Lichter unseres Lebens nicht aus, so dass die Erde in einem einzigen Blitz vergeht, sondern erbarme dich unser in deinem väterlichen Mitleid und vergib uns. Gestatte dem Teufel nicht, unser Blut wie Wasser zu vergießen; vergib uns unsere Schuld, unterdrücke deinen Zorn, indem du unserer Schwachheit gedenkst. Halte deine Engel des Unheils zurück, indem du uns eine weitere Chance gibst, uns deiner Güte würdig zu erweisen. Ich setze mein Vertrauen auf dich. Amen" --- 

Jesus Christus, Gott: "Mit welcher Freude werde ich dann dieses Gebet entgegennehmen; dieses Gebet wird mich erweichen! Meine Tochter, ich werde alle segnen, die dieses Gebet aufrichtig beten. Diese Vorhersage soll gehört werden: "Der Tag und die Stunde gehören mir, mir, eurem Gott" - das sollte du jenen sagen, die dich nach Zeit und Stunde meiner Gerechtigkeit fragen werden! Die Liebe liebt dich."

Quelle: Vassula, ​aus Maria Heute, Nr. 599
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Der Wiederkunft wird eine schwer­e Zeit vorausgehen, eine Zeit der Kriege, der Naturkatastrophen und der Christenverfolgung. Aber inmitten dieser Bedrohungen sollen wir fest auf Gott vertrauen, der uns einlädt, uns nicht zu fürchten, weil er bei uns ist… Wenn wir in der Verbundenheit mit ihm leben, wird er eine erneuerte Kirche schaffen, deren Heiligkeit alle unsere Vorstellungen übertrifft…
Jesus: «Ich werde dir jetzt viele Botschaften geben über die Zukunft der Welt… Du sollst ein Buch herausgeben… Große Wirkung wird ausgehen von dem Buch, viele Menschen werden sich dadurch bekehren… Ich werde die Welt jetzt umwandeln nach meinem Willen.»
Über den Verfasser:
Diese unter dem Decknamen Walburga veröffentlichten Bücher stammen von einer sehr gottverbundenen Frau aus Deutschland, die im Gebet immer wieder Eingebungen von Jesus Christus erhält… Die Botschaften sprechen von der baldigen Wiederkunft des Herrn, der ein Reich des Friedens und der Liebe aufrichten wird… Sie sind ein Aufruf zu radikaler Umkehr für alle. Aber zugleich sind sie eine Einladung zu grenzenlosem Gottvertrauen.

Um mehr über dieses Buch zu erfahren , lesen Sie bitte Auszüge aus der Zeitschrift "Maria Heute":
Interview von Walburga in Maria heute

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​NAHTOD- Erlebnisse zeugen von der Realität eines Weiterlebens nach dem Tod

Was erwartet uns am Ende unseres irdischen Lebens? Ist dann alles aus? Oder geht es in irgendeiner Art und Weise weiter? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Menschen schon seit Jahrtausenden. Viele Religionen und Weltanschauungen versuchen, hierauf eine Antwort zu geben. Aber es bleiben oft leise oder starke Zweifel. Sehr konkrete Antworten lassen sich auf diese schwierigen Fragen jedoch durch Erlebnisse und Dialoge ableiten, die viele Menschen erfahren haben, als sie sich in unmittelbarer Todesnähe befanden.

Über den Autor:
Prof. Dr. Johannes Michels, Jahrgang 1938 (208 Seiten)

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Gemeinschaft der Heiligen

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News vom Himmel ...
Buch "Die Gemeinschaft der Heiligen"

In diesem Buch spricht weder die Heiligste Dreifaltigkeit noch die Gottesmutter Maria zu uns Erdenbewohnern, sondern ein ganz "normaler" Mensch (Jean), der im Jahr 1996 verstorben ist und jetzt aus der guten geistigen Welt (Himmel) über Gott, die Welt, den Papst, den rechten Glauben, usf. spricht. Weiters werden im 1. Band Themen wie Hl. Dreifaltigkeit, Jungfrau Maria, Engel, Heilige, Fegefeuer, Hölle, Auferstehung, Vergebung, Gebet, Eucharistie, Beichte, Rosenkranz, Geistliches Leben, göttliche Vorsehung, Familie, Leiden, Tod, Religionen, Reinkarnation, Sekten, etc. behandelt.

Echte  und gutmeinende "Stimmen aus dem Jenseits" sind selten. Hier wird jedoch einem ehemaligen Erdenbewohner erlaubt, den Menschen von heute die Bedeutung unserer menschlichen Bestimmung in Erinnerung zu rufen.

Die Bücher bieten für alle Suchenden - und nicht nur für Katholiken - wertvolle geistige Lektüre, welche ganz klar den Traditionen der Kirche folgen und nicht ins Esoterische abschweifen.

In erster Linie sind es Botschaften der Freude und des Vertrauens auf die Barmherzigkeit Gottes. 
von Yvette und Robert Cara, Die Gemeinschaft der Heiligen, Parvis-Verlag Schweiz

Unsere Meinung: 
konservativ, präzise, trotzdem zu Herzen gehend  (von Yvette und Robert Cara)


Mystik: 
Einladendes 
Herz Jesu

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Botschaften vom Himmel an die Kanadierin Micheline Boisvert:
"Meine Kinder, die Zeit ist gekommen, euch vom Heiligen Geist reinigen zu lassen ... 
Ich bin gekommen, um für euch die allmächtigen Gnaden des Reiches Meines Vaters in Empfang zu nehmen. Ihr werdet sehen, wie Ich mit Macht und Stärke die Gaben des Heiligen Geistes aufbrechen lasse..
Dann werdet ihr erkennen, dass Ich der wahre Gott bin. Meine Weisheit wird euch stützen wie eine Mauer ..." (Jesus Christus am 1. November 1999) 


Der Erzengel Michael als Freund und Mitkämpfer

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GEBET ZUM HEILIGEN ERZENGEL MICHAEL

"Heiliger Erzengel Michael,
verteidige uns im Kampfe;
gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels
sei unser Schutz.
„Gott gebiete ihm“, so bitten wir flehentlich;
du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen,
stoße den Satan und die andern bösen Geister,
die in der Welt umhergehen, um die Seelen zu verderben,
durch die Kraft Gottes in die Hölle.
Amen."



Johann Siegen, der Prior vom Lötschental im Wallis, hat uns ein  Buch über den Heiligen Erzengel Michael geschenkt (Christiana-Verlag - ISBN 9783717106098).
Er hat es meisterhaft verstanden, uns den Erzengel Michael  aus den Quellen der Heiligen Schrift, der Tradition und der Kunst lebendig vor Augen zu führen und uns als Freund und Mitkämpfer vorzustellen.

Papst Leo XIII. sah in einer Vision den Sturz der gefallenen Engel auf diese Erde. Der Einbruch der Mächte der Finsternis war so gewaltig, dass Leo XIII. vorschrieb, dass nach jeder stillen heiligen Messe drei Ave Maria, das Salve Regina und das Gebet zum hl. Michael gebetet werden müssen. Seither ist ein solcher Einbruch dämonischer Kräfte erfolgt, dass Papst Paul VI. erklärte, der Feind Gottes sei durch einen Riss in das Innere der Kirche eingedrungen.

In einer Zeit immer größerer geistiger Finsternis gibt es für  Christen neben der Anrufung Gottes und der Verehrung der Gottesmutter wenig Vordringlicheres, als jenen Engel um Hilfe anzurufen, der von Gott die Kraft erhalten hatte, die gefallenen Engel und ihren Anführer aus dem Himmel zu stürzen. Michael war der Bundesengel des Auserwählten Volkes, er ist auch der Bundesengel der Kirche Jesu Christi. Laden wir ihn daher ein uns in allen Lebenslagen beizustehen und zu schützen.

(c) derhimmelunddu.at 1999 - 2019 ( früher christ.at )
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