DER HIMMEL UND DU
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Vierter Fastensonntag (Laetare) – Lesejahr A, 19. März 2023
Erhellendes Licht, trügerisches Dunkel

Quellen u.a.: Kirchenzeitung.at | Sonntagsblatt.at
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 © FOTO JR junior
"In jener Zeit sah Jesus unterwegs einen Mann, der seit seiner Geburt blind war. Jesus spuckte auf die Erde; dann machte er mit dem Speichel einen Teig, strich ihn dem Blinden auf die Augen und sagte zu ihm: Geh und wasch dich in dem Teich Schilóach! Das heißt übersetzt: der Gesandte. Der Mann ging fort und wusch sich. Und als er zurückkam, konnte er sehen."
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In der Heilung des Blindgeborenen offenbart sich Jesus als Licht der Welt. Ihm gegenüber stehen die Pharisäer, die dieses Licht nicht annehmen wollen, während der Blindgeborene ihn erkennt.
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EVANGELIUM

Evangelium: Johannes 9,1.6–9.13–17.34–38 (Kurzfassung)In der Heilung des Blindgeborenen offenbart sich Jesus als Licht der Welt. Ihm gegenüber stehen die Pharisäer, die dieses Licht nicht annehmen wollen, während der Blindgeborene ihn erkennt.

In jener Zeit sah Jesus unterwegs einen Mann, der seit seiner Geburt blind war. Jesus spuckte auf die Erde; dann machte er mit dem Speichel einen Teig, strich ihn dem Blinden auf die Augen und sagte zu ihm: Geh und wasch dich in dem Teich Schilóach! Das heißt übersetzt: der Gesandte. Der Mann ging fort und wusch sich. Und als er zurückkam, konnte er sehen. Die Nachbarn und jene, die ihn früher als Bettler gesehen hatten, sagten: Ist das nicht der Mann, der dasaß und bettelte? Einige sagten: Er ist es. Andere sagten: Nein, er sieht ihm nur ähnlich. Er selbst aber sagte: Ich bin es. Da brachten sie den Mann, der blind gewesen war, zu den Pharisäern. Es war aber Sabbat an dem Tag, als Jesus den Teig gemacht und ihm die Augen geöffnet hatte. Die Pharisäer fragten ihn, wie er sehend geworden sei. Er antwortete ihnen: Er legte mir einen Teig auf die Augen und ich wusch mich und jetzt sehe ich.

Einige der Pharisäer sagten: Dieser Mensch ist nicht von Gott, weil er den Sabbat nicht hält. Andere aber sagten: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? So entstand eine Spaltung unter ihnen. Da fragten sie den Blinden noch einmal: Was sagst du selbst über ihn? Er hat doch deine Augen geöffnet. Der Mann sagte: Er ist ein Prophet. Sie entgegneten ihm: Du bist ganz und gar in Sünden geboren und du willst uns belehren? Und sie stießen ihn hinaus. Jesus hörte, dass sie ihn hinausgestoßen hatten, und als er ihn traf, sagte er zu ihm: Glaubst du an den Menschensohn? Da antwortete jener und sagte: Wer ist das, Herr, damit ich an ihn glaube? Jesus sagte zu ihm: Du hast ihn bereits gesehen; er, der mit dir redet, ist es. Er aber sagte: Ich glaube, Herr! Und er warf sich vor ihm nieder.


LESUNGEN


1. Lesung: 1 Sámuel 16,1b.6–7.10–13b
Sámuel soll unter den Söhnen Ísais den Erwählten zum König salben. Er muss sich dabei von Gott belehren lassen, dass nicht die schöne Gestalt zählt, sondern das Herz. Somit wird David König.


In jenen Tagen sprach der Herr zu Sámuel: Fülle dein Horn mit Öl und mach dich auf den Weg! Ich schicke dich zu dem Betlehemíter Ísai; denn ich habe mir einen von seinen Söhnen als König ausersehen.

Als Sámuel den Éliab sah, dachte er: Gewiss steht nun vor dem Herrn sein Gesalbter. Der Herr aber sagte zu Sámuel: Sieh nicht auf sein Aussehen und seine stattliche Gestalt, denn ich habe ihn verworfen; Gott sieht nämlich nicht auf das, worauf der Mensch sieht. Der Mensch sieht, was vor den Augen ist, der Herr aber sieht das Herz.

So ließ Ísai sieben seiner Söhne vor Sámuel treten, aber Sámuel sagte zu Ísai: Diese hat der Herr nicht erwählt. Und er fragte Ísai: Sind das alle jungen Männer? Er antwortete: Der jüngste fehlt noch, aber der hütet gerade die Schafe. Sámuel sagte zu Ísai: Schick jemand hin und lass ihn holen; wir wollen uns nicht zum Mahl hinsetzen, bevor er hergekommen ist.

Ísai schickte also jemand hin und ließ ihn kommen. David war rötlich, hatte schöne Augen und eine schöne Gestalt. Da sagte der Herr: Auf, salbe ihn! Denn er ist es. Sámuel nahm das Horn mit dem Öl und salbte David mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des Herrn war über David von diesem Tag an. 


2. Lesung: Epheser 5,8–14


Youtube & Karmelspiritualität
Betrachtungen zum
Evangelium in Wort und Ton

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Aktuelle Predigten
Teresianischer Karmel - u.a. mit Pater Paul Weingartner


Sonntagskommentare aus dem Bayerischen Rundfunk
Morgenbetrachtungen
in Wort und Ton

Als guter Hirt führt Jesus seine Schafe zum wahren Leben
Lassen sich genügend Menschen von seiner Stimme leiten, damit eine Herdenimmunität gegen all die lebensfeindlichen Kräfte in der Welt erreicht wird?
(Alfred Jokesch)



Der gute Link:
Sonntagskommentare aus dem Bayerischen Rundfunk
:
Ein Angebot für alle, denen das Spirituelle
am Sonntag Morgen wichtig ist (Audio und Text-pdf).

Podcasts
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Manuskriptdienst
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Kommentar zum Sonntagsevangelium
Blinde Augen und blinde Herzen

„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Dieser berühmte Satz aus Antoine de Saint-Exupérys genialer Erzählung „Der Kleine Prinz“ bringt treffend die Geschichte der Blindenheilung im Johannesevangelium auf den Punkt. Hier geht es um unterschiedliche Arten und Qualitäten des Sehens. Und es geht um verschiedene Dimensionen, Ursachen und Auswirkungen von Blindheit. In der Heilung und noch mehr in der langen Kontroverse, die sie nach sich zieht, zeigt sich, dass es unverschuldete, aber auch schuldhafte Blindheit gibt, die es zu unterscheiden gilt.

Jesus sieht mit den Augen und mit dem Herzen gut. Im Vorübergehen sieht er den blinden Mann nicht bloß, sondern hat auch ein offenes Herz für seine Not, er wendet sich ihm mit ganzer Aufmerksamkeit zu und berührt ihn genau dort, wo seine Beeinträchtigung, sein Unvermögen sitzt. Eigens wird betont, dass der Mann schon blind geboren wurde, um zu zeigen, dass die Frage nach einem Verschulden hier nicht zielführend ist. Seine Blindheit ist ein organisches Defizit. Jesus kann es heilen, weil der Mann mit dem Herzen gut sieht und das Wesentliche erkennt: dass Jesus das Licht der Welt und das Licht seines Lebens ist.

Die Pharisäer hingegen haben gesunde Augen. Doch sie sehen nur das Oberflächliche: das Sabbatgebot, die vermeintliche Sündhaftigkeit anderer Menschen, die Ausschließungskriterien ihrer Gemeinschaft. Diese Blindheit ist sehr wohl schuldhaft. Sie verkehrt das Gute, Lichtvolle und Heilsame, das durch Jesus geschieht, in Böses.

Quelle: Alfred Jokesch / Grazer Kirchenzeitung / meinekirchenzeitung.at


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Muttergottes in Medjugorje 
am 25. Februar 2023


"Liebe Kinder!Bekehrt euch und kleidet euch in Bußgewänder und in persönliches tiefes Gebet und sucht in Demut vom Allerhöchsten den Frieden. In dieser Zeit der Gnade will Satan euch verführen, und ihr meine lieben Kinder, schaut auf meinen Sohn und folgt Ihm in Entsagung und Fasten nach Kalvaria. Ich bin bei euch, weil der Allerhöchste mir erlaubt euch zu lieben, und euch zur Freude des Herzens zu führen, im Glauben, der für alle wächst, die Gott über alles lieben. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid."



--> Betrachtung zur aktuellen Monatsbotschaft

Die monatlichen Botschaften in Medjugorje erfolgen an Seherin Marija Pavlovic-Lunetti - Betrachtung zur Botschaft

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Wo der Himmel die Erde berührt:
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Seit Juni 1981 soll nach Angaben von sechs Sehern die Mutter Jesu in Medjugorje, einem Dorf in Bosnien/Herzegowina, erscheinen. Durch ihr Kommen möchte sie uns zu einer lebendigen und tiefen Begegnung mit Christus führen und der Welt einen Weg zum Frieden zeigen.

Hauptanliegen der Mutter Gottes in Medjugorje

FRIEDE - Die Gottesmutter von Medjugorje heißt „Königin des Friedens“, weil dies ihre wichtigste Botschaft ist. „Friede muss herrschen zwischen Gott und den Menschen und unter den Menschen“, sagte sie am dritten Tag der Erscheinungen.

GLAUBE - Die zweite Botschaft der Gospa ist Glaube, denn ohne Glauben kann man keinen Frieden finden. Sie fordert die Seher immer wieder auf, das Licht des Glaubens den anderen mitzuteilen. Denn der Glaube gibt die Antwort auf alles, wonach Menschen verlangen.

UMKEHR - Wahre Umkehr bedeutet die Reinigung oder Säuberung des Herzens. Denn ein desorientiertes Herz bedeutet immer auch schlechte Beziehungen und damit Unfrieden. Aus diesem Grund fordert die Gospa auch die häufige Beichte. Diese Forderung ist an alle gerichtet, denn „nicht einer von uns ist gerecht“ (Röm. 3.11-12).

GEBET – Die Gospa fordert in fast jeder Botschaft auf, „ohne Unterlass zu beten“, wie Christus selbst es uns gelehrt hat (Mk. 9,29; Mt. 9,38; Lk.11,5-13). Das Gebet fördert und stärkt den Glauben und erinnert uns daran, wie nahe Gott uns ist.

VATERUNSER -  in der frühen Christenheit wurde das VaterUnser dreimal am Tag gebetet: In der Früh, zu Mittag und am Abend. Diese Tradition wäre es wert, wieder in Erinnerung gerufen zu werden.

FASTEN - Ebenfalls den Glauben stärkt das Fasten. Es verbessert unsere Selbstkontrolle und damit unsere Freiheit. Nur wer sich selbst unter Kontrolle hat, ist fähig, auch für Gott und den Nächsten zuverlässig zu wirken. So befreit er sich von der Abhängigkeit zur Sünde.

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"Es hat sich keiner so ausgedrückt wie er.
Es gibt wirklich nur eine Stelle auf der Welt, wo wir kein Dunkel sehen:
das ist die Person Jesu Christi.
In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt."  
  

     Albert Einstein über Jesus

MORGENGEBET

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Eine "junge" Kirche der nächsten Generation entsteht in Wien: Zentrum Johannes Paul II - Details zum Projekt hier:
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ABENDGEBET

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Mutter Gottes von Medjugorje, die Königin des Friedens

25. Februar 2023

"
Liebe Kinder!

Bekehrt euch und kleidet euch in Bußgewänder und in persönliches tiefes Gebet und sucht in Demut vom Allerhöchsten den Frieden. In dieser Zeit der Gnade will Satan euch verführen, und ihr meine lieben Kinder, schaut auf meinen Sohn und folgt Ihm in Entsagung und Fasten nach Kalvaria. Ich bin bei euch, weil der Allerhöchste mir erlaubt euch zu lieben, und euch zur Freude des Herzens zu führen, im Glauben, der für alle wächst, die Gott über alles lieben. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid."



KRIEG ODER FRIEDEN
HASS ODER VERGEBUNG
WELT ODER GOTT


Die Gottesmutter von Medjugorje heißt
KÖNIGIN DES FRIEDENS,
weil dies ihre wichtigste Botschaft ist. „Friede muss herrschen zwischen Gott und den Menschen und unter den Menschen“, sagte sie am dritten Tag der Erscheinungen.

--> Betrachtung zur aktuellen Monatsbotschaft

Gebet zur
​Rettung
der Erde

Jesus empfiehlt:
So sollt ihr beten:

"Jahwe, mein Gott, möge mein Gebet dich erreichen; erhöre unseren Schrei nach Barmherzigkeit und Hilfe. Vergib denen, die keinerlei Glauben an dich haben, mein Gott, und die auch nicht mehr darauf hoffen, dass du die Macht hast, uns zu retten. Blase die Lichter unseres Lebens nicht aus, so dass die Erde in einem einzigen Blitz vergeht, sondern erbarme dich unser in deinem väterlichen Mitleid und vergib uns. Gestatte dem Teufel nicht, unser Blut wie Wasser zu vergießen; vergib uns unsere Schuld, unterdrücke deinen Zorn, indem du unserer Schwachheit gedenkst. Halte deine Engel des Unheils zurück, indem du uns eine weitere Chance gibst, uns deiner Güte würdig zu erweisen. Ich setze mein Vertrauen auf dich. Amen" --- 

Jesus Christus, Gott: "Mit welcher Freude werde ich dann dieses Gebet entgegennehmen; dieses Gebet wird mich erweichen! Meine Tochter, ich werde alle segnen, die dieses Gebet aufrichtig beten. Diese Vorhersage soll gehört werden: "Der Tag und die Stunde gehören mir, mir, eurem Gott" - das sollte du jenen sagen, die dich nach Zeit und Stunde meiner Gerechtigkeit fragen werden! Die Liebe liebt dich."

Quelle: Vassula, ​aus Maria Heute, Nr. 599
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Der Wiederkunft wird eine schwer­e Zeit vorausgehen, eine Zeit der Kriege, der Naturkatastrophen und der Christenverfolgung. Aber inmitten dieser Bedrohungen sollen wir fest auf Gott vertrauen, der uns einlädt, uns nicht zu fürchten, weil er bei uns ist… Wenn wir in der Verbundenheit mit ihm leben, wird er eine erneuerte Kirche schaffen, deren Heiligkeit alle unsere Vorstellungen übertrifft…
Jesus: «Ich werde dir jetzt viele Botschaften geben über die Zukunft der Welt… Du sollst ein Buch herausgeben… Große Wirkung wird ausgehen von dem Buch, viele Menschen werden sich dadurch bekehren… Ich werde die Welt jetzt umwandeln nach meinem Willen.»
Über den Verfasser:
Diese unter dem Decknamen Walburga veröffentlichten Bücher stammen von einer sehr gottverbundenen Frau aus Deutschland, die im Gebet immer wieder Eingebungen von Jesus Christus erhält… Die Botschaften sprechen von der baldigen Wiederkunft des Herrn, der ein Reich des Friedens und der Liebe aufrichten wird… Sie sind ein Aufruf zu radikaler Umkehr für alle. Aber zugleich sind sie eine Einladung zu grenzenlosem Gottvertrauen.

Um mehr über dieses Buch zu erfahren , lesen Sie bitte Auszüge aus der Zeitschrift "Maria Heute":
Interview von Walburga in Maria heute

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​NAHTOD- Erlebnisse zeugen von der Realität eines Weiterlebens nach dem Tod

Was erwartet uns am Ende unseres irdischen Lebens? Ist dann alles aus? Oder geht es in irgendeiner Art und Weise weiter? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Menschen schon seit Jahrtausenden. Viele Religionen und Weltanschauungen versuchen, hierauf eine Antwort zu geben. Aber es bleiben oft leise oder starke Zweifel. Sehr konkrete Antworten lassen sich auf diese schwierigen Fragen jedoch durch Erlebnisse und Dialoge ableiten, die viele Menschen erfahren haben, als sie sich in unmittelbarer Todesnähe befanden.

Über den Autor:
Prof. Dr. Johannes Michels, Jahrgang 1938 (208 Seiten)

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Gemeinschaft der Heiligen

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News vom Himmel ...
Buch "Die Gemeinschaft der Heiligen"

In diesem Buch spricht weder die Heiligste Dreifaltigkeit noch die Gottesmutter Maria zu uns Erdenbewohnern, sondern ein ganz "normaler" Mensch (Jean), der im Jahr 1996 verstorben ist und jetzt aus der guten geistigen Welt (Himmel) über Gott, die Welt, den Papst, den rechten Glauben, usf. spricht. Weiters werden im 1. Band Themen wie Hl. Dreifaltigkeit, Jungfrau Maria, Engel, Heilige, Fegefeuer, Hölle, Auferstehung, Vergebung, Gebet, Eucharistie, Beichte, Rosenkranz, Geistliches Leben, göttliche Vorsehung, Familie, Leiden, Tod, Religionen, Reinkarnation, Sekten, etc. behandelt.

Echte  und gutmeinende "Stimmen aus dem Jenseits" sind selten. Hier wird jedoch einem ehemaligen Erdenbewohner erlaubt, den Menschen von heute die Bedeutung unserer menschlichen Bestimmung in Erinnerung zu rufen.

Die Bücher bieten für alle Suchenden - und nicht nur für Katholiken - wertvolle geistige Lektüre, welche ganz klar den Traditionen der Kirche folgen und nicht ins Esoterische abschweifen.

In erster Linie sind es Botschaften der Freude und des Vertrauens auf die Barmherzigkeit Gottes. 
von Yvette und Robert Cara, Die Gemeinschaft der Heiligen, Parvis-Verlag Schweiz

Unsere Meinung: 
konservativ, präzise, trotzdem zu Herzen gehend  (von Yvette und Robert Cara)


Mystik: 
Einladendes 
Herz Jesu

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Botschaften vom Himmel an die Kanadierin Micheline Boisvert:
"Meine Kinder, die Zeit ist gekommen, euch vom Heiligen Geist reinigen zu lassen ... 
Ich bin gekommen, um für euch die allmächtigen Gnaden des Reiches Meines Vaters in Empfang zu nehmen. Ihr werdet sehen, wie Ich mit Macht und Stärke die Gaben des Heiligen Geistes aufbrechen lasse..
Dann werdet ihr erkennen, dass Ich der wahre Gott bin. Meine Weisheit wird euch stützen wie eine Mauer ..." (Jesus Christus am 1. November 1999) 


Der Erzengel Michael als Freund und Mitkämpfer

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GEBET ZUM HEILIGEN ERZENGEL MICHAEL

"Heiliger Erzengel Michael,
verteidige uns im Kampfe;
gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels
sei unser Schutz.
„Gott gebiete ihm“, so bitten wir flehentlich;
du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen,
stoße den Satan und die andern bösen Geister,
die in der Welt umhergehen, um die Seelen zu verderben,
durch die Kraft Gottes in die Hölle.
Amen."



Johann Siegen, der Prior vom Lötschental im Wallis, hat uns ein  Buch über den Heiligen Erzengel Michael geschenkt (Christiana-Verlag - ISBN 9783717106098).
Er hat es meisterhaft verstanden, uns den Erzengel Michael  aus den Quellen der Heiligen Schrift, der Tradition und der Kunst lebendig vor Augen zu führen und uns als Freund und Mitkämpfer vorzustellen.

Papst Leo XIII. sah in einer Vision den Sturz der gefallenen Engel auf diese Erde. Der Einbruch der Mächte der Finsternis war so gewaltig, dass Leo XIII. vorschrieb, dass nach jeder stillen heiligen Messe drei Ave Maria, das Salve Regina und das Gebet zum hl. Michael gebetet werden müssen. Seither ist ein solcher Einbruch dämonischer Kräfte erfolgt, dass Papst Paul VI. erklärte, der Feind Gottes sei durch einen Riss in das Innere der Kirche eingedrungen.

In einer Zeit immer größerer geistiger Finsternis gibt es für  Christen neben der Anrufung Gottes und der Verehrung der Gottesmutter wenig Vordringlicheres, als jenen Engel um Hilfe anzurufen, der von Gott die Kraft erhalten hatte, die gefallenen Engel und ihren Anführer aus dem Himmel zu stürzen. Michael war der Bundesengel des Auserwählten Volkes, er ist auch der Bundesengel der Kirche Jesu Christi. Laden wir ihn daher ein uns in allen Lebenslagen beizustehen und zu schützen.

(c) derhimmelunddu.at 1999 - 2019 ( früher christ.at )
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