DER HIMMEL UND DU
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13. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr C, 26. Juni 2022
Der HERR ist mein Erbteil

Quellen u.a.: Kirchenzeitung.at | Sonntagsblatt.at
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"Es hat sich keiner so ausgedrückt wie er.
Es gibt wirklich nur eine Stelle auf der Welt, wo wir kein Dunkel sehen:
das ist die Person Jesu Christi.
In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt."
                                                                                                 Albert Einstein über Jesus



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EVANGELIUM

Evangelium: Lukas 9,51–62

Die Nachfolge Jesu fordert den ganzen Menschen. Diese Weggemeinschaft hat auch Konsequenzen und soll eine neue Blickrichtung im Leben bringen.

Als sich die Tage erfüllten, dass er hinweggenommen werden sollte, fasste Jesus den festen Entschluss, nach Jerusalem zu gehen. Und er schickte Boten vor sich her. Diese gingen und kamen in ein Dorf der Samariter und wollten eine Unterkunft für ihn besorgen. Aber man nahm ihn nicht auf, weil er auf dem Weg nach Jerusalem war. Als die Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, sollen wir sagen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie verzehrt? Da wandte er sich um und wies sie zurecht. Und sie gingen in ein anderes Dorf.

Als sie auf dem Weg weiterzogen, sagte ein Mann zu Jesus: Ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst. Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann. Zu einem anderen sagte er: Folge mir nach! Der erwiderte: Lass mich zuerst weggehen und meinen Vater begraben! Jesus sagte zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh und verkünde das Reich Gottes! Wieder ein anderer sagte: Ich will dir nachfolgen, Herr. Zuvor aber lass mich Abschied nehmen von denen, die in meinem Hause sind. Jesus erwiderte ihm: Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes. 

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LESUNGEN


1. Lesung: 1. Buch der Könige 19,16b.19–21

Der künftige Prophet Elischa wird berufen. Er verlässt seinen Besitz und folgt der Erwählung konsequent. Vorher lädt er zu einem Abschiedsmahl ein.

In jenen Tagen sprach der Herr zu Elíja: Salbe Elíscha, den Sohn Schafats aus Ábel-Mehóla, zum Propheten an deiner Stelle. Als Elíja vom Gottesberg weggegangen war, traf er Elíscha, den Sohn Schafats. Er war gerade mit zwölf Gespannen am Pflügen und er selbst pflügte mit dem zwölften. Im Vorbeigehen warf Elíja seinen Mantel über ihn. Sogleich verließ Elíscha die Rinder, eilte Elíja nach und bat ihn: Lass mich noch meinem Vater und meiner Mutter den Abschiedskuss geben; dann werde ich dir folgen. Elíja antwortete: Geh, kehr um! Denn was habe ich dir getan? Elíscha ging von ihm weg, nahm seine zwei Rinder und schlachtete sie. Mit dem Joch der Rinder kochte er das Fleisch und setzte es den Leuten zum Essen vor. Dann stand er auf, folgte Elíja und trat in seinen Dienst.


2. Lesung: Brief an die Galater 5,1.13–18

Der Apostel weist darauf hin, dass der Christ zur Freiheit berufen ist. Diese Freiheit aber führt zum Gebot Jesu: „Du sollst den Nächsten lieben wie dich selbst“.

Schwestern und Brüder! Zur Freiheit hat uns Christus befreit. Steht daher fest und lasst euch nicht wieder ein Joch der Knechtschaft auflegen! Denn ihr seid zur Freiheit berufen, Brüder und Schwestern. Nur nehmt die Freiheit nicht zum Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander in Liebe! Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! Wenn ihr aber einander beißt und fresst, dann gebt Acht, dass ihr nicht einer vom anderen verschlungen werdet! Ich sage aber: Wandelt im Geist, dann werdet ihr das Begehren des Fleisches nicht erfüllen! Denn das Fleisch begehrt gegen den Geist, der Geist gegen das Fleisch, denn diese sind einander entgegengesetzt, damit ihr nicht tut, was ihr wollt. Wenn ihr euch aber vom Geist führen lasst, dann steht ihr nicht unter dem Gesetz.


Youtube & Karmelspiritualität
Betrachtungen zum
Evangelium in Wort und Ton

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Aktuelle Predigten
Teresianischer Karmel - u.a. mit Pater Paul Weingartner


Sonntagskommentare aus dem Bayerischen Rundfunk
Morgenbetrachtungen
in Wort und Ton

Als guter Hirt führt Jesus seine Schafe zum wahren Leben
Lassen sich genügend Menschen von seiner Stimme leiten, damit eine Herdenimmunität gegen all die lebensfeindlichen Kräfte in der Welt erreicht wird?
(Alfred Jokesch)



Der gute Link:
Sonntagskommentare aus dem Bayerischen Rundfunk
:
Ein Angebot für alle, denen das Spirituelle
am Sonntag Morgen wichtig ist (Audio und Text-pdf).

Podcasts
  Evangelische Morgenfeier - Bayern 1 (AUDIO)

  Katholische Morgenfeier - Bayern 1 (AUDIO)

Manuskriptdienst
  Katholische und Evangelische Morgenfeier



Kommentar zum Sonntagsevangelium
Vom Totenreich zu den Sehnsuchtsorten

Einmal bei einer Bergwanderung, als ich gerade über meinen Lebensweg, meine Berufung und meinen Dienst als Priester nachgedacht habe, hat sich plötzlich ganz deutlich dieser Satz aus dem Evangelium in mein Bewusstsein gedrängt: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh und verkünde das Reich Gottes. Er beschäftigt mich seither unaufhörlich. Machen wir nicht genau das in der kirchlichen Praxis zu einem erschreckend hohen Anteil: „Tote begraben“?

Wieviel Zeit und Energien investieren wir dafür, Strukturen, Formen und Einrichtungen fortzuführen, die tot sind, in denen längst kein Leben mehr pulsiert? In vielen unserer Gottesdienste begegnet man erstarrten Gestalten mit versteinerter Miene, bei deren Anblick kaum wer auf die Idee käme, dass da ein Fest der Auferstehung gefeiert wird. Doch wir machen all das beharrlich weiter, solange wir es irgendwie noch schaffen.

Dabei ist der Auftrag Jesu aber ganz deutlich ein anderer: Geh und verkünde das Reich Gottes! Und das ist kein Reich der Toten, der Unbeweglichen und Eingebunkerten, sondern ein Reich des sprühenden Lebens. Es zeigt sich nicht denen, die wehmütig zurückblicken auf angeblich bessere Zeiten, sondern denen, die wagemutig vorangehen und Ausschau halten nach den Sehnsuchtsorten. Es zeigt sich denen, die Menschen auf der holprigen Suche nach einem erfüllten Leben ihre Weggemeinschaft anbieten. Dazu braucht es einen festen Entschluss, die Gelassenheit, sich niemandem aufzudrängen, und die Beweglichkeit, sich auf neue Situationen einzulassen.

Alfred Jokesch / Grazer Kirchenzeitung / meinekirchenzeitung.at

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Muttergottes in Medjugorje 
am 25. Juni 2022


"Liebe Kinder!
Ich freue mich mit euch und danke euch für jedes Opfer und Gebet, das ihr in meinen Anliegen dargebracht habt. Meine lieben Kinder, vergesst nicht, dass ihr wichtig seid in meinem Plan des Heils der Menschheit. Kehrt zu Gott und dem Gebet zurück, damit der Heilige Geist in euch und durch euch wirke. Meine lieben Kinder, auch in diesen Tagen bin ich mit euch, wenn Satan für Krieg und Hass kämpft. Die Spaltung ist stark und das Böse wirkt im Menschen wie nie zuvor. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid."

--> Betrachtung zur aktuellen Monatsbotschaft

Die monatlichen Botschaften in Medjugorje erfolgen an Seherin Marija Pavlovic-Lunetti - Betrachtung zur Botschaft

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Wo der Himmel die Erde berührt:
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Seit Juni 1981 soll nach Angaben von sechs Sehern die Mutter Jesu in Medjugorje, einem Dorf in Bosnien/Herzegowina, erscheinen. Durch ihr Kommen möchte sie uns zu einer lebendigen und tiefen Begegnung mit Christus führen und der Welt einen Weg zum Frieden zeigen.

Hauptanliegen der Mutter Gottes in Medjugorje

FRIEDE - Die Gottesmutter von Medjugorje heißt „Königin des Friedens“, weil dies ihre wichtigste Botschaft ist. „Friede muss herrschen zwischen Gott und den Menschen und unter den Menschen“, sagte sie am dritten Tag der Erscheinungen.

GLAUBE - Die zweite Botschaft der Gospa ist Glaube, denn ohne Glauben kann man keinen Frieden finden. Sie fordert die Seher immer wieder auf, das Licht des Glaubens den anderen mitzuteilen. Denn der Glaube gibt die Antwort auf alles, wonach Menschen verlangen.

UMKEHR - Wahre Umkehr bedeutet die Reinigung oder Säuberung des Herzens. Denn ein desorientiertes Herz bedeutet immer auch schlechte Beziehungen und damit Unfrieden. Aus diesem Grund fordert die Gospa auch die häufige Beichte. Diese Forderung ist an alle gerichtet, denn „nicht einer von uns ist gerecht“ (Röm. 3.11-12).

GEBET – Die Gospa fordert in fast jeder Botschaft auf, „ohne Unterlass zu beten“, wie Christus selbst es uns gelehrt hat (Mk. 9,29; Mt. 9,38; Lk.11,5-13). Das Gebet fördert und stärkt den Glauben und erinnert uns daran, wie nahe Gott uns ist.

FASTEN - Ebenfalls den Glauben stärkt das Fasten. Es verbessert unsere Selbstkontrolle und damit unsere Freiheit. Nur wer sich selbst unter Kontrolle hat, ist fähig, auch für Gott und den Nächsten zuverlässig zu wirken. So befreit er sich von der Abhängigkeit zur Sünde.

MORGENGEBET

morgengebete

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ABENDGEBET

abendgebete

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Mutter Gottes von Medjugorje, die Königin des Friedens

25. Juni 2022

"
Liebe Kinder!
Ich freue mich mit euch und danke euch für jedes Opfer und Gebet, das ihr in meinen Anliegen dargebracht habt. Meine lieben Kinder, vergesst nicht, dass ihr wichtig seid in meinem Plan des Heils der Menschheit. Kehrt zu Gott und dem Gebet zurück, damit der Heilige Geist in euch und durch euch wirke. Meine lieben Kinder, auch in diesen Tagen bin ich mit euch, wenn Satan für Krieg und Hass kämpft. Die Spaltung ist stark und das Böse wirkt im Menschen wie nie zuvor. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid."

FRIEDE - 
Die Gottesmutter von Medjugorje heißt
„Königin des Friedens“,
weil dies ihre wichtigste Botschaft ist.
„Friede muss herrschen zwischen Gott und den Menschen und unter den Menschen“,
sagte sie am dritten Tag der Erscheinungen.

--> Betrachtung zur aktuellen Monatsbotschaft

Gebet zur
​Rettung
der Erde

Jesus empfiehlt:
So sollt ihr beten:

"Jahwe, mein Gott, möge mein Gebet dich erreichen; erhöre unseren Schrei nach Barmherzigkeit und Hilfe. Vergib denen, die keinerlei Glauben an dich haben, mein Gott, und die auch nicht mehr darauf hoffen, dass du die Macht hast, uns zu retten. Blase die Lichter unseres Lebens nicht aus, so dass die Erde in einem einzigen Blitz vergeht, sondern erbarme dich unser in deinem väterlichen Mitleid und vergib uns. Gestatte dem Teufel nicht, unser Blut wie Wasser zu vergießen; vergib uns unsere Schuld, unterdrücke deinen Zorn, indem du unserer Schwachheit gedenkst. Halte deine Engel des Unheils zurück, indem du uns eine weitere Chance gibst, uns deiner Güte würdig zu erweisen. Ich setze mein Vertrauen auf dich. Amen" --- 

Jesus Christus, Gott: "Mit welcher Freude werde ich dann dieses Gebet entgegennehmen; dieses Gebet wird mich erweichen! Meine Tochter, ich werde alle segnen, die dieses Gebet aufrichtig beten. Diese Vorhersage soll gehört werden: "Der Tag und die Stunde gehören mir, mir, eurem Gott" - das sollte du jenen sagen, die dich nach Zeit und Stunde meiner Gerechtigkeit fragen werden! Die Liebe liebt dich."

Quelle: Vassula, ​aus Maria Heute, Nr. 599
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Der Wiederkunft wird eine schwer­e Zeit vorausgehen, eine Zeit der Kriege, der Naturkatastrophen und der Christenverfolgung. Aber inmitten dieser Bedrohungen sollen wir fest auf Gott vertrauen, der uns einlädt, uns nicht zu fürchten, weil er bei uns ist… Wenn wir in der Verbundenheit mit ihm leben, wird er eine erneuerte Kirche schaffen, deren Heiligkeit alle unsere Vorstellungen übertrifft…
Jesus: «Ich werde dir jetzt viele Botschaften geben über die Zukunft der Welt… Du sollst ein Buch herausgeben… Große Wirkung wird ausgehen von dem Buch, viele Menschen werden sich dadurch bekehren… Ich werde die Welt jetzt umwandeln nach meinem Willen.»
Über den Verfasser:
Diese unter dem Decknamen Walburga veröffentlichten Bücher stammen von einer sehr gottverbundenen Frau aus Deutschland, die im Gebet immer wieder Eingebungen von Jesus Christus erhält… Die Botschaften sprechen von der baldigen Wiederkunft des Herrn, der ein Reich des Friedens und der Liebe aufrichten wird… Sie sind ein Aufruf zu radikaler Umkehr für alle. Aber zugleich sind sie eine Einladung zu grenzenlosem Gottvertrauen.

Um mehr über dieses Buch zu erfahren , lesen Sie bitte Auszüge aus der Zeitschrift "Maria Heute":
Interview von Walburga in Maria heute

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​NAHTOD- Erlebnisse zeugen von der Realität eines Weiterlebens nach dem Tod

Was erwartet uns am Ende unseres irdischen Lebens? Ist dann alles aus? Oder geht es in irgendeiner Art und Weise weiter? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Menschen schon seit Jahrtausenden. Viele Religionen und Weltanschauungen versuchen, hierauf eine Antwort zu geben. Aber es bleiben oft leise oder starke Zweifel. Sehr konkrete Antworten lassen sich auf diese schwierigen Fragen jedoch durch Erlebnisse und Dialoge ableiten, die viele Menschen erfahren haben, als sie sich in unmittelbarer Todesnähe befanden.

Über den Autor:
Prof. Dr. Johannes Michels, Jahrgang 1938 (208 Seiten)

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Gemeinschaft der Heiligen

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News vom Himmel ...
Buch "Die Gemeinschaft der Heiligen"

In diesem Buch spricht weder die Heiligste Dreifaltigkeit noch die Gottesmutter Maria zu uns Erdenbewohnern, sondern ein ganz "normaler" Mensch (Jean), der im Jahr 1996 verstorben ist und jetzt aus der guten geistigen Welt (Himmel) über Gott, die Welt, den Papst, den rechten Glauben, usf. spricht. Weiters werden im 1. Band Themen wie Hl. Dreifaltigkeit, Jungfrau Maria, Engel, Heilige, Fegefeuer, Hölle, Auferstehung, Vergebung, Gebet, Eucharistie, Beichte, Rosenkranz, Geistliches Leben, göttliche Vorsehung, Familie, Leiden, Tod, Religionen, Reinkarnation, Sekten, etc. behandelt.

Echte  und gutmeinende "Stimmen aus dem Jenseits" sind selten. Hier wird jedoch einem ehemaligen Erdenbewohner erlaubt, den Menschen von heute die Bedeutung unserer menschlichen Bestimmung in Erinnerung zu rufen.

Die Bücher bieten für alle Suchenden - und nicht nur für Katholiken - wertvolle geistige Lektüre, welche ganz klar den Traditionen der Kirche folgen und nicht ins Esoterische abschweifen.

In erster Linie sind es Botschaften der Freude und des Vertrauens auf die Barmherzigkeit Gottes. 
von Yvette und Robert Cara, Die Gemeinschaft der Heiligen, Parvis-Verlag Schweiz

Unsere Meinung: 
konservativ, präzise, trotzdem zu Herzen gehend  (von Yvette und Robert Cara)


Mystik: 
Einladendes 
Herz Jesu

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Botschaften vom Himmel an die Kanadierin Micheline Boisvert:
"Meine Kinder, die Zeit ist gekommen, euch vom Heiligen Geist reinigen zu lassen ... 
Ich bin gekommen, um für euch die allmächtigen Gnaden des Reiches Meines Vaters in Empfang zu nehmen. Ihr werdet sehen, wie Ich mit Macht und Stärke die Gaben des Heiligen Geistes aufbrechen lasse..
Dann werdet ihr erkennen, dass Ich der wahre Gott bin. Meine Weisheit wird euch stützen wie eine Mauer ..." (Jesus Christus am 1. November 1999) 


Der Erzengel Michael als Freund und Mitkämpfer

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GEBET ZUM HEILIGEN ERZENGEL MICHAEL

"Heiliger Erzengel Michael,
verteidige uns im Kampfe;
gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels
sei unser Schutz.
„Gott gebiete ihm“, so bitten wir flehentlich;
du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen,
stoße den Satan und die andern bösen Geister,
die in der Welt umhergehen, um die Seelen zu verderben,
durch die Kraft Gottes in die Hölle.
Amen."



Johann Siegen, der Prior vom Lötschental im Wallis, hat uns ein  Buch über den Heiligen Erzengel Michael geschenkt (Christiana-Verlag - ISBN 9783717106098).
Er hat es meisterhaft verstanden, uns den Erzengel Michael  aus den Quellen der Heiligen Schrift, der Tradition und der Kunst lebendig vor Augen zu führen und uns als Freund und Mitkämpfer vorzustellen.

Papst Leo XIII. sah in einer Vision den Sturz der gefallenen Engel auf diese Erde. Der Einbruch der Mächte der Finsternis war so gewaltig, dass Leo XIII. vorschrieb, dass nach jeder stillen heiligen Messe drei Ave Maria, das Salve Regina und das Gebet zum hl. Michael gebetet werden müssen. Seither ist ein solcher Einbruch dämonischer Kräfte erfolgt, dass Papst Paul VI. erklärte, der Feind Gottes sei durch einen Riss in das Innere der Kirche eingedrungen.

In einer Zeit immer größerer geistiger Finsternis gibt es für  Christen neben der Anrufung Gottes und der Verehrung der Gottesmutter wenig Vordringlicheres, als jenen Engel um Hilfe anzurufen, der von Gott die Kraft erhalten hatte, die gefallenen Engel und ihren Anführer aus dem Himmel zu stürzen. Michael war der Bundesengel des Auserwählten Volkes, er ist auch der Bundesengel der Kirche Jesu Christi. Laden wir ihn daher ein uns in allen Lebenslagen beizustehen und zu schützen.

(c) derhimmelunddu.at 1999 - 2019 ( früher christ.at )
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