DER HIMMEL UND DU
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Die Gottesmutter spricht in ihren Erscheinungen immer davon, dass wir in einer Endzeit leben, und es deshalb notwendig sei, dass sie uns auf das Kommen Christi u.a. durch ihre Belehrungen und Aufrufe zur Umkehr vorbereitet. Marienerscheinungen werden heutzutage jedoch immer mehr abgelehnt, nicht nur von evangelischer Seite, sondern auch von vielen katholischen Priestern und Gläubigen.

Maria Heute

  • Einleitung
  • Garabandal
  • Venezuela
  • Naju
  • Fatima
  • Lourdes
  • Manduria
  • Marpingen
  • Medjugorje
  • El Escorial
  • San Nicolas

Gegrüßet
seist du Maria
voll der Gnade
der Herr ist mit Dir
du bist gebenedeit
unter den Frauen
und gebenedeit ist
die Frucht deines
Leibes Jesu
Heilige Maria
Mutter Gottes
bitte für uns Sünder
jetzt und in der Stunde
unseres Todes
Amen

EINLEITUNG

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_



















Menschheit vor großen Umwälzungen
Die Hl. Gottesmutter
Jungfrau Maria
bereitet die Menschheit

auf die Ankunft
des Reiches Christi
auf Erden vor

Wir erleben derzeit eine Fülle von christlichen Weissagungen, prophetischen Reden und Erscheinungen der Gottesmutter in allen Teilen der Erde. Allen gemeinsam ist der sehr ernste Aufruf zur Bekehrung, zur Buße und zur Rückbesinnung auf unseren Schöpfer. Hier gibt es keinerlei Unterschiede zu den Erscheinungen und Aufrufen in Fatima oder Lourdes zu Beginn unseres bzw. Mitte des vorigen Jahrhunderts.

Die Menschheit ist derzeit in eine Phase des großen Glaubensabfalls eingetreten. Nie zuvor haben so viele Menschen in weiten Teilen der Erde ein derart von Gott entferntes Leben geführt. Besonders in unserer westlichen Konsumgesellschaft hat man sich sehr vom Kern der christlichen Glaubenslehre entfernt. Glaube ist für viele meist nur mehr ein Lippenbekenntnis ohne dass dies in besonderer Weise die persönliche Lebensführung beeinflußt. Man kommt eigentlich ganz gut auch ohne Gott, die Kirche und die Moralprediger aus. Viele "bekennen" sich nur mehr äußerlich zu einem Traditionschristentum. Wenn man schon eine Religion braucht, dann schließt man sich immer häufiger eine der vielen neuen Bewegungen an, welche dann beliebig austauschbar sind. Ein Anhänger von Jesus Christus zu sein, ist heutzutage nicht mehr "in".

Vor großen materiellen und geistigen Umwälzungen

Liest man die vielen zeitgenössischen Botschaften der Mutter Gottes oder Jesu - die sogenannten Privatoffenbarungen, so kann man erkennen, dass der religiöse und moralische Zustand der heutigen Gesellschaft das tiefste Mißfallen Gottes hervorruft. Es wird auch permanent darauf hingewiesen, dass wir heute in einer Zeit leben, die in vielen biblischen prophetischen Schriften als die "Zeit des großen Glaubensabfalls" beschrieben wird. In dieser Zeit sollen große und für den heutigen Menschen unvorstellbare Umwälzungen geschehen.

Paulus:
"Bemüht euch also darum,
dass euch die Liebe geschenkt wird !
Von den Gaben des Geistes wünscht
euch besonders die Fähigkeit,
prophetische Weisungen zu erhalten."
(1 Kor 14,1)


Trotzdem keine Weltuntergangsstimmung
Niemand weiß jedoch die Stunde, in der dies geschieht. Es kann heute oder erst in einigen Jahrzehnten geschehen. Ernst zu nehmen sind die sehr vielen Warnungen der heutigen christlichen Propheten und Seher vor einer kurz bevorstehenden Läuterung der Menschheit aber auf jeden Fall. Aus christlicher Sicht ist es jedoch verkehrt, deshalb in apathische Weltuntergangsstimmung zu verfallen, denn wenn sich die Menschen durch die verschiedenen Aufrufe aufrichtig bekehren, können auch angekündigte schlimme Ergeignisse abgewendet oder zumindest in ihren Auswirkungen gemildert werden.

Keine Drohbotschaft, sondern Frohbotschaft
Bei den prophetischen Aussagen handelt es sich um keine (Droh-)botschaft im "üblichen Sinne" wie sie derzeit zum Ende unseres Jahrtausends häufig anzutreffen sind, und die man sicherlich ohne Beachtung wieder vergessen kann. Vieles wird sich ereignen, bevor das Reich Gottes auf Erden materiell und geistig Gestalt annehmen kann. Das Kommen des Reiches Gottes auf Erden ist jedoch Frohbotschaft für alle Menschen reinen Herzens, wie dies auch in der Apokalypse des Johannes erkennbar ist. Der Mensch hat die Wahl, sich durch persönliche Umkehr und Liebe auf das Reich Gottes und die Wiederkunft Jesu in den Herzen vorzubereiten oder durch die Macht des Feuers.

"Es kommt die Zeit, sagt der Herr,
da werde Ich alle Menschen mit Meinem Geist erfüllen.
Eure Söhne und Töchter werden prophezeien,
eure alten Männer werden Träume haben,
und eure jungen Männer werden Visionen haben.
Sogar die Diener, sowohl Männer wie Frauen,
werde Ich in jenen Tagen Meinen Geist ausgießen."
(Joel 3, 1-2)


Das Reich Gottes auf Erden

Mit großer Intensität werden in vielen aktuellen Schriften, die direkt unter der Leitung von Jesus oder Maria entstanden sind, darauf hingewiesen, dass nun die Zeit der Entscheidung gekommen ist. Von einem jeden Menschen auf dieser Welt wird jetzt eine ganz klare Entscheidung für oder gegen Gott verlangt. Denn nur, wer sich jetzt für Gott ganz klar entscheidet UND DANACH LEBT, kann in das Reich Gottes kommen. Jeder soll jetzt danach leben, wie wenn jeder Tag der letzte wäre. Wenn die nahe bevorstehenden Ereignisse eintreten, wird es für viele zu spät sein. Die heutige Situation ist vergleichbar mit jener von Noah, welcher eine Arche baute, weil der Herr ihm das so befohlen hat. Er wurde jedoch bis zum Anbruch der Ereignisse von niemandem ernst genommen. Dann war es jedoch zu spät. Ebenso ergeht es heute von vielen Sehern, Propheten und Heiligen Männern und Frauen, die von vielen Menschen und auch von großen Teilen des Klerus viel zu wenig Ernst genommen, wenn nicht sogar verspottet werden.

Gott liebt die Menschen weiterhin, obwohl die Mehrheit nichts mehr von ihm wissen will

Es ist für einen weltlichen, aufgeklärten Menschen beinahe unvorstellbar, wenn man hört, dass Jesus gemeinsam mit seiner Mutter und vielen Opferseelen täglich viel leidet und erdulden muß wegen unserer Sünden. Jesus sagt: "Ja, meine Tochter, diese Qual, die du fühlst, ist die Qual, die ich täglich wegen dieser Seelen, die mich durch so viele Sünden der Unreinheit beleidigen, empfinde. Wie entweihen sie meinen Leib ! Sie tun es täglich: sie nageln mich jeden Tag an." Nur dadurch, weil die Gottesmutter gemeinsam mit vielen opferbereiten Seelen stellvertretende Sühne für die Menschheit leisten, hat Gott, der Vater im Himmel das Strafgericht für die Menschheit noch zurückgehalten, wegen der Beleidigungen und der Schmerzen, die man seinem göttlichen Sohn täglich zufügt. Letztlich straft nicht Gott die von ihm abgefallene Welt, sondern die Natur erhebt sich gegen den Menschen (Erdbeben, Katastrophen, etc.) und auch der Mensch selber erhebt sich wider seine eigene Kreatur (Kriege). Gott hält in seiner großen Barmherzigkeit viele schlimme Ereignisse noch durch seinen machtvollen Arm zurück, aber er kann dies nicht unbegrenzt tun, da dies seiner Gerechtigkeit widersprechen würde. Jesus sagt, dass alle o.a. Ereignisse noch während unserer eigenen Lebenszeit geschehen werden.

Jesus warnt:
"Weh euch Gesetzeslehrern und Pharisäern,
ihr Scheinheiligen ! Ihr versperrt das Himmelreich vor den
Menschen. Ihr selbst kommt nicht hinein, und ihr hindert alle,
die hineinwollen."

(Mt 23, 13-14)


Propheten sind nicht beliebt

Wie im Alten Testament, so sind auch die heutigen Propheten keineswegs beliebt. Sie zeigen den Mächtigen in Kirche und Staat die Stirn, sie nehmen sich kein Blatt vor den Mund, sie künden von möglichen bzw. sehr wahrscheinlichen Strafgerichten, wenn sich die Menschen nicht bessern. Propheten haben immer "gestört", deswegen wurden sie immer "unschädlich" gemacht, was jedoch nur Gottes Ehre vermehrt hat und den Lauf der Dinge nicht im geringsten geändert hat. Viele Menschen haben jedoch durch ihr furchtloses, vom Heiligen Geist unterstütztes Auftreten das Ewige Heil gewonnen.

Warum erhalten wir Privatoffenbarungen,
wenn wir bereits die ganze Offenbarung durch
Christus erhalten haben ?


Nach kirchlicher Lehre haben wir bereits die ganze Offenbarung durch Christus erhalten. Aber, obwohl wir schon die Fülle der Wahrheit in Jesus haben, benötigen wir zusätzliche Hilfe, um sie völlig zu verstehen. Der Heilige Geist ist diese Hilfe für uns. Jesus hat gesagt, dass Er uns an die offenbarte Wahrheit erinnern und uns helfen werde, ihre Bedeutung zu verstehen, und dass Er uns Zukünftiges zeigen werde:

"Der Vater wird euch in meinem Namen
einen Stellvertreter für mich senden, den Heiligen Geist.
Dieser wird euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe."
(Joh 14,26)


Das Werk der Erinnerns und der Ankündigung zukünftiger Dinge hat mit dem Neuen Testament nicht aufgehört. Der Heilige Geist hat weiterhin in der Kirche gewirkt - auch durch die Gabe der Prophetie. Diese Gabe ermöglicht denen, die sie besitzen, Gottes Zeugen zu werden, Anwälte seiner Wahrheit und Liebe, und uns so aufzurufen, unserem Schöpfer unsere eigene Liebe zu beweisen.

Privatoffenbarungen sind keine Bedrohung für die Bibel

Obwohl wir die Bibel haben, brauchen wir ständig durch den Heiligen Geist vermittelte Erinnerungen an die offenbarte Wahrheit. Wir sind verstrickt in eine Welt, in der wir Gott oder das Übernatürliche nicht sehen, und so brauchen wir die ständige Erinnerung an Ihn, an Seine Liebe zu uns und an unsere eigentliche Bestimmung, nämlich in Ewigkeit mit Ihm in Seinem Haus zu leben.

Paulus:
"Jedem hat Gott
seinen bestimmten Platz zugewiesen.
Zuerst kommen die Apostel,
dann die Propheten, dann die Lehrer ..."
(1 Kor 12,28 vergl. Eph 3, 5; 4, 11)


Prophetie in Form von Privatoffenbarungen hilft uns zur Erlösung und ist keine Bedrohung für die Bibel oder die Kirche. Im Gegenteil, Privatoffenbarungen ermutigen zum Bibellesen, zur Meditation, zu einem tieferen Verständnis der Heiligen Schrift und besonders zum oftmaligen Empfang der Heiligen Eucharistie. Privatoffenbarungen wären nicht echt, wenn sie dazu führten, das Bibellesen zu ersetzen oder eine Auflehnung gegen die bestehende Hierarchie in der Kirche zu lehren. Echte Privatoffenbarungen führen zum Hunger nach Gottes Wort - innerhalb seiner Kirche !

Natürlich muß man vorsichtig sein

Es ist bekannt und es steht auch in der Bibel, dass man sich vor falschen Propheten hüten soll. Aber man sollte es mit Pater Dr. Kaszowki halten, der sagt: Ja, man braucht Vorsicht. Diese soll jedoch in erster Linie vor Irrtümern schützen und nicht davor, das Hören der echten Stimme des Herrn zu verhindern. Wenn der Herr spricht, sollte der Mensch auf die Knie fallen und zuhören und sein Leben ändern. Wir dürfen nicht dabei ertappt werden, wenn wir sagen:" Warum spricht Gott jetzt, wenn Er doch alles schon in der Vergangenheit gesagt hat ?"

Das letzte Wort hat die Kirche

Seine Heiligkeit Papst Paul VI. hat am 14. Oktober 1966 das Dekret der Heiligen Kongregation für die Verbreitung des Glaubens bestätigt, das die Erlaubnis zur Veröffentlichung von Schriften erteilt, die sich auf übernatürliche Erscheinungen beziehen, auch wenn das "Nihil obstat" der kirchlichen Autorität nicht vorhanden ist. Mit den in der Rubirk Maria + Jesu vorgestellten Botschaften von Maria und Jesu wird dem endgültigen Urteil der Kirche in keiner Weise vorgegriffen.

(c) derhimmelunddu.at 1999 - 2019 ( früher christ.at )
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