DER HIMMEL UND DU
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Die Gottesmutter spricht in ihren Erscheinungen immer davon, dass wir in einer Endzeit leben, und es deshalb notwendig sei, dass sie uns auf das Kommen Christi u.a. durch ihre Belehrungen und Aufrufe zur Umkehr vorbereitet. Marienerscheinungen werden heutzutage jedoch immer mehr abgelehnt, nicht nur von evangelischer Seite, sondern auch von vielen katholischen Priestern und Gläubigen.

Maria Heute


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Gegrüßet
seist du Maria
voll der Gnade
der Herr ist mit Dir
du bist gebenedeit
unter den Frauen
und gebenedeit ist
die Frucht deines
Leibes Jesu
Heilige Maria
Mutter Gottes
bitte für uns Sünder
jetzt und in der Stunde
unseres Todes
Amen

LOURDES

Picture
_

Berühmtester Erscheinungsort
der Gottesmutter
Die Hl. Jungfrau Gottesmutter Maria
in Lourdes,
Frankreich


Die Mutter Jesu spricht zur Welt

Lourdes ist einer der großen Treffpunkte der Christenheit. Seitdem im Jahr 1858 die Gottesmutter der kleinen Bernadette Soubirous in der Grotte von Massabielle erschien, machen sich an die 5 Millionen Pilger jedes Jahr zu diesem Ort des Gebetes und des Heiles auf den Weg.

Papst Johannes Paul II. hat anläßlich seines Aufenthaltes in Lourdes im August 1983 die hervorragende Bedeutung des Marienheiligtums als Glaubensquelle für die heutige Zeit gewürdigt. Viele Menschen, die zur Grotte nach Lourdes kamen, haben dort Zuspruch und Heilung gefunden, vielleicht nicht die ersehnte Heilung körperlicher Gebrechen, aber innere Heilung, Annehmen des persönlichen Leidens und die Hoffnung, die nur durch den Glauben erwachsen kann.

Eine besondere Erfahrung ist aber auch das Erlebnis der Gemeinschaft der Beter aus allen Völkern und Sprachen, das Erlebnis der Weltkirche, wie man es sonst kaum finden kann.

"Die heilige Jungfrau hat sich meiner bedient ... "


Am 22. September 1909 öffnete man das Grab der Bernadette Soubirous - 30 Jahre nach ihrem Tod. Man fand den Leichnam ohne eine Spur der Verwesung. So, wie man die Tote damals vorfand, ruht sie heute in einem Glassarg in der Klosterkirche von Nevers, bekleidet mit dem schwarzen Ordenshabit, das Haupt geneigt, die Hände gefaltet. Die Heilige Bernadette wurde am 8.12.1933 von Papst Pius XI. heiliggesprochen. In großer Armut und Einfachheit aufgewachsen, durfte sie in der Grotte Massabielle bei Lourdes in achtzehn Visionen Maria, die Gottesmutter, schauen.

1. Erscheinungstag - Donnerstag, 11. Februar 1858

Ort: Am Ufer des Gave (Fluß). Bernadette will - wie die anderen Mädchen - den schmalen Kanal durchwaten und zur Felsengrotte gehen. Da spürt sie zweimal einen heftigen Windstoß. Dann blickt sie nach oben und sieht in der Felsnische über der Grotte eine schöne Dame in weißem Kleid, mit weißem Schleier und blauem Gürtel angetan. Auf den bloßen Füßen der Dame erkennt Bernadette zwei gelbe Rosen. In der rechten Hand hält die Fremde einen Rosenkranz. Bernadette kniet nieder, bekreuzigt sich und betet den Rosenkranz.

2. Erscheinungstag - Sonntag, 14. Februar 1858

Die Mutter Bernadettes gibt nach längerem Drängen einiger Nachbarmädchen ihrer Tochter die Erlaubnis noch einmal zum Felsen Massabielle zu gehen. Bernadette nimmt diesmal vorsorglich Weihwasser mit. Sie betet mit den anderen Kindern vor der Grotte. Bald erlebt Bernadette wieder die Erscheinung und besprengt die Dame mit Weihwasser. Bernadette spricht sie an: "Wenn sie von Gott kommen, treten sie näher." Die Dame tritt tatsächlich bis zum Rand der Grotte vor. Sehr rasch verbreitet sich in Lourdes die Nachricht von diesen Ereignissen.

3. Erscheinungstag - Donnerstag, 18. Februar 1858

Diesmal begleiten zwei Frauen Bernadette zur Grotte. Sie reichen dem Mädchen Papier und Feder - die Dame möge aufschreiben, wer sie sei und was sie wünsche. "Was ich zu sagen habe, brauche ich nicht aufzuschreiben", antwortete die Dame und fügte hinzu: "Willst du die Güte haben, 14 Tage nacheinander hierherzukommen ?" Bernadette bejaht. Darauf die Dame: "Ich verspreche dir nicht, dich in dieser Welt glücklich zu machen, wohl aber in der anderen."

4. Erscheinungstag - Freitag, 19. Februar 1858

Die Mutter, Louise Soubirous, und einige Frauen begleiten Bernadette. Nach kurzem Gebet vor der Grotte ist das Mädchen von der Erscheinung so ergriffen, dass eine der Frauen ruft: "Bernadette stirbt !" Auf dem Heimweg erklärt dann die Seherin, sie habe vom Fluß her einen schrecklichen Lärm und furchterregende Stimmen gehört - die schöne Dame aber habe Tosen und Lärmen verstummen lassen. Bernadette freut sich sehr darüber, dass sie von der Fremden, weißgekleideten Frau für ihr treues Kommen gelobt wurde: "Sie hat mir mein Kommen gedankt !"

5. Erscheinungstag - Samstag, 20. Februar 1858

Etwa hundert Menschen warten bei der Grotte auf Bernadette. Man hört, wie das Kind während der Vision immer wieder ein "Ja" flüstert. Später erklärt Bernadette, die Dame habe sie Wort für Wort ein Gebet gelehrt, dass nur für sie allein bestimmt sei.

6. Erscheinungstag - Sonntag, 21. Februar 1858

Diesmal ist auch der Arzt von Lourdes dabei, Dr. Dozous; er will prüfen, ob Bernadette das Opfer einer Sinnestäuschung geworden ist. Er erklärt aber, dass er keine Anzeichen einer nervösen Überreizung oder Hysterie gefunden habe. Bernadette berichtet über diese Vision: "Ich fragte die Dame, was sie so traurig mache. Sie sagte zu mir: Bete für die Sünder". Dieser Tag endete für Bernadette mit Angst und Aufregung - sie wird vom kaiserlichen Staatsanwalt und vom örtlichen Polizeikommissar verhört. Dies ist für Vater Soubirous Anlaß genug, seiner Tochter alle weiteren Besuche an der Grotte zu verbieten.

Montag, 22. Februar 1858

Bernadette will - wie der Vater es befohlen hatte - nicht mehr zur Grotte gehen. Doch als sie in die Nähe des Weges kommt, der zum Gave-Ufer führt, wird sie von einer unwiderstehlichen Macht dorthingezogen. Aber diesmal kann Bernadette die Dame in der Felsnische nicht sehen. Trostlos weinend und enttäuscht geht sie nach Hause. Getroffen durch diesen tiefen und aufrichtigen Schmerz des Kindes nimmt der Vater sein Verbot wieder zurück.

7. Erscheinungstag - Dienstag, 23. Februar 1858

Bernadette darf also wieder zur Grotte, sie ist in Begleitung ihrer Mutter. Etwa 200 Personen wollen Zeugen der Erscheinung sein. Die Dame zeigt sich wieder und teilt Bernadette drei Geheimnisse mit, die sie niemals preisgeben darf.

8. Erscheinungstag - Mittwoch, 24. Februar 1858

Die Menschenmenge nimmt zu - etwa 500 Personen versammeln sich an der Grotte. Während der Visionen wendet sich Bernadette plötzlich zu den umstehenden Neugierigen. Die Leute sehen das weinende Gesicht des Mädchens, das ihnen laut zuruft: " Buße, Buße, Buße."

9. Erscheinungstag - Donnerstag, 25. Februar 1858

Die Dame befiehlt: "Trinke aus meiner Quelle und wasche dich darin !" Iß von den Kräutern, die du dort findest !" Da Bernadette von keiner Quelle weiß, geht sie zuerst zum Gave; die Dame aber schickt sie gleich wieder zur Grotte zurück. - Dort - auf der linken Seite - kratzt die Seherin gehorsam die Erde weg und unter ihren Händen zeigt sich ein Rinnsal. Dann trint Bernadette vom noch schlammigen Wasser und wäscht sich damit. Am nächsten Tag wird die Quelle völlig rein und klar.

Freitag, 26. Februar 1858

An diesem Tag hat Bernadette keine Vision. Dennoch ist dies ein wichtiger Tag: Ein sterbenskrankes Kind wird in das Wasser der Quelle getaucht - es wird gesund. Ein Steinmetz von Lourdes, Louis Bouriette, der 19 Jahre vorher bei einer Explosion sein Auge unheilbar verletzt hatte, wird durch das Quellwasser geheilt.

10. Erscheinungstag - Samstag, 27. Februar 1858

Die Zuschauer sind erstaunt darüber, dass Bernadette auf den Knien liegt und immer wieder den Boden küßt. "Küsse die Erde zur Buße für die Sünden !" , so hatte die Dame zu ihr gesprochen. Dann vernimmt Bernadette die Worte: "Geh und sag den Priestern, sie sollen hier eine Kapelle bauen lassen."

11. Erscheinungstag - Sonntag, 28. Februar 1858

Über 2000 Menschen nützen diesen Tag zum Besuch der Erscheiungsstätte. Die Dame macht der Seherin einige vertrauliche Mitteilungen, die ihr in den kommenden Leiden und Prüfungen zu Mut und Geduld verhelfen werden. Am gleichen Tag muß Bernadette vor den Untersuchungsrichter, der ein längeres Verhör anstellt und ihr mit dem Gefängnis droht, wenn sie zur Grotte zurückkehre. Unbeirrt aber antwortet Bernadette aber: "Ich habe der schönen Dame versprochen, zu kommen."

12. Erscheinungstag - Montag, 1. März 1858

Zum erstenmal begleitet Francois Soubirous seine Tochter zum Felsen von Massabielle. Etwa 1300 Personen werden Zeugen der Vision, in der Bernadette zu einem schlichten und bedürfnislosen Leben ermahnt wird. Eine Freundin nämlich hatte Bernadette einen Rosenkranz geliehen, der viel schöner und wertvoller war als der bisher gebrauchte. Die Dame: "Was ist aus deinem Rosenkranz geworden ?" Bernadette nimmt ihn aus der Tasche und zeigt ihn. Da sagt die Dame: "Benütze doch diesen Rosenkranz."

13. Erscheinungstag - Dienstag, 2. März 1858

Etwa 2000 Andächtige und Neugierige haben sich bei der Grotte eingefunden. Die Erscheinung erinnert an ihren Wunsch vom 27. Februar: "Geh und sage den Priestern, sie möchten hier eine Kapelle bauen lassen", und sie fügt noch hinzu: "Sobald wie möglich - auch wenn sie noch so klein ist. Ich will, dass man in Prozessionen hierher zieht." Bernadette geht mit diesem Auftrag zu Pfarrer Peyramale. Der aber ist skeptisch und verlangt Beweise: "Die Dame soll ihren Namen sagen und die Heckenrosen in der Grotte sollen erblühen.

14. Erscheinungstag - Mittwoch, 3. März 1858

Am frühen Morgen kommt Bernadette zum Erscheinungsort - 4000 Menschen warten auf das Kind. Bernadette aber erlebt eine bittere Enttäuschung. Nach längerem Beten verkündet sie den Umstehenden: "Sie ist mir nicht erschienen." Bernadettes Kummer ist groß. Voller Erwartung geht sie am späten Vormittag nocheinmal zum Gnadenort. Diesmal aber zeigt sich die Erscheinung und das Mädchen vernimmt die Worte: "Du hast mich am Morgen nicht gesehen, weil Leute hier waren, die nur beobachten wollen, wie du dich in meiner Gegenwart benimmst. Sie waren dieser nicht würdig, weil sie während der Nacht die Grotte entehrt haben."

15. Erscheinungstag - Donnerstag, 4. März 1858

Es ist der letzte Tag der vierzehnmaligen Besuche. Polizei und Soldaten sind aufgeboten, um bei den Tausenden von Zuschauern die Ordnung aufrecht zu erhalten. Eine Stunde lang sieht man Bernadette im Gespräch mit der Erscheinung. Aber die Menge geht enttäuscht auseinander: Die Dame hatte keinen Namen gesagt und der Rosenstrauch war nicht erblüht. - Für Bernadette beginnt eine stille Zeit, sie zieht sich zurück. Sie pilgert zwar öfters zum Ort der Erscheinungen, aber die Dame zeigt sich nicht.

16. Erscheinungstag - Donnerstag, 25. März 1858

Am Fest Maria Verkündigung besucht Bernadette zuerst die Messe in der Pfarrkirche und eilt dann zur Grotte. Sie muß diesmal nicht auf die Dame warten - die Dame wartet bereits auf Bernadette. Vom Ortspfarrer Peyramale angeleitet, fragt das Mädchen dreimal: "Madame, haben sie die Güte mir zu sagen, wer sie sind ?" Nach der dritten Frage faltet die Dame ihre Hände und antwortet im Dialekt von Lourdes: " "Qué soy éva Immaculada Councepciou"
"Ich bin die Unbefleckte Empfängnis"
Erstaunt vernimmt der Geistliche diese Botschaft aus dem Mund Bernadettes, die sich der Tragweite und Wichtigkeit dieses Namens in keiner Weise bewußt ist. Aus dem hartnäckigen Zweifler Peyramale wird ein glühender Verteidiger der Visionen von Lourdes. 17. Erscheinungstag - Mittwoch, 7. April 1858

Die Zuschauermenge betet: "Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns". Bernadette hält während der Verzückung ihre Hand eine Viertelstunde lang über eine brennende Kerze, ohne sich zu verbrennen. Dr. Dozous steht in nächster Nähe der Seherin, beobachtet sie genau und bestätigt dieses "Kerzenwunder".

18. Erscheinungstag - Freitag, 16. Juli 1858

Die Grotte ist polizeilich gesperrt und mit einem Zaun geschlossen. Vom jenseitigen Ufer des Gave blickt Bernadette zur Grotte hinüber. Glückstrahlend ruft sie ihren Freundinnen zu: "Da ist sie ! Sie grüßt uns und lächelt über den Zaun hinweg zu uns." Die schöne Dame nickt Bernadette zu und verabschiedet sich." Niemals sah ich sie so schön" - so schildert Bernadette später diesen Abschied ...


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